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·1. März 2025
23 Spiele, zehn Platzverweise, sieben Elfmeter – wenig Erfahrung mit Schiedsrichter Richard Hempel
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·1. März 2025
Simon Bartsch
01. März 2025
FC-Trainer Gerhard Struber erwartet von der Begegnung am Samstagabend eine Partie, die alles mitbringt. Auch Verwarnungen werden wohl nicht ausbleiben, denn der Schiedsrichter zückt gerne mal den Karton. Richard Hempel pfeift Köln gegen Karlsruhe.
Richard Hempel im Einsatz (Foto: Cathrin Mueller/Getty Images)
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Der Frust war groß, nachdem sich die Kölner spät das Gegentor gefangen hatten. Allerdings nicht auf den Schiedsrichter. Denn Richard Hempel konnte in diesem Fall sehr wenig für die verschenkten Punkte. Vielmehr ärgerten sich die Geißböcke über die ausgelassenen Chance gegen den 1. FC Magdeburg. Für Hempel war es das erste Spiel mit FC-Beteiligung, dass der Student leitete. Der 27-Jährige ist seit der Saison 22/23 Schiedsrichter der 2. Bundesliga. Im November 2022 feierte der Student sein Zweitliga-Denüt beim Duell des SV Sandhausen gegen den 1. FC Heidenheim – die Begegnung gewann der heutige Bundesligist. Der FC machte mit Hempel als vierten Offiziellen Erfahrung. Da aber keine gute. Bei der 0:6-Klatsche der Geißböcke gegen RB Leipzig in der vergangenen Spielzeit diskutierte Hempel wahlweise mit Steffen Baumgart und Marco Rose, fand nicht so wirklich Freunde.
Ebenfalls erst einmal leitete Hempel eine Begegnung des Kölner Gegners. Der Karlsruher SC verlor 1:2 im Auswärtsspiel bei Hannover 96. Hempel entschied erst wenige Sekunden vor Spielende auf einen Elfmeter für Hannover. Die 96er setzten sich auch daher 2:1 durch. Auffallend: Hempel hat bislang 23 Zweitliga-Spiele gepfiffen, darin zehn Spieler des Feldes verwiesen, vier Mal glatt Rot gezeigt und sieben Mal auf Elfmeter entschieden. Erst am 22. Spieltag schickte der Schiri den Ulmer Maurice Krattenmacher im Duell gegen den 1. FC Nürnberg frühzeitig zum Duschen. Immerhin gehören Karlsruhe und Köln zu den drei Teams, die in dieser Spielzeit noch nie in Unterzahl vom Platz gingen. In jenen 23 Begegnungen zeigte der Unparteiische sogar 103 Gelbe Karten – ein ordentlicher Wert. Assistiert wird Richard Hempel an den Seitenlinien von Tobias Schultes und Daniel Bartnitzki. Vierter Offizieller ist Tobias Endriß.
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