99 Peitschenhiebe für Cristiano Ronaldo? Iran-Botschaft dementiert | OneFootball

Cristiano Ronaldo droht angeblich im Iran Ungemach. Der Portugiese soll mit 99 Peitschenhieben bestraft werden. Doch das entspricht nicht der Wahrheit.

Es klang absurd: Cristiano Ronaldo soll im Iran Ehebruch begangen haben. Das berichtete die "Bild" und berief sich dabei auf die iranischen Medien "Rouydad24" und "Sharq Emroz". Der seit Januar 2023 bei Al-Nassr unter Vertrag stehende Star soll gegen ein geltendes Recht im Iran verstossen haben, wonach körperlicher Kontakt nur zu den Ehefrauen gestattet ist. 'CR7' hatte aber bei einem Treffen vor Al-Nassrs Champions-League-Spiel gegen den iranischen Klub Persepolis FC die Künstlerin Fatemeh Hamami mehrmals umarmt und ihr einen Kuss auf die Stirn gegeben. Und als Strafe würden ihm 99 Peitschenhiebe drohen, wenn er das nächste Mal in den Iran einreist - Pustekuchen!

Die iranische Botschaft in Madrid hat dies laut "Goal" dementiert. Laut der Botschaft gebe es "kein Gerichtsurteil". Vielmehr weise man darauf hin, "dass Cristiano Ronaldo am 18. und 19. September in den Iran reiste, um ein offizielles Fußballspiel zu bestreiten." Er sei dabei "herzlich" empfangen worden.

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