Abschied von PSG? Das ist die Tendenz bei Star-Torwart Donnarumma | OneFootball

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·10. Mai 2025

Abschied von PSG? Das ist die Tendenz bei Star-Torwart Donnarumma

Artikelbild:Abschied von PSG? Das ist die Tendenz bei Star-Torwart Donnarumma

Unter der Woche erreichte Paris Saint-Germain zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte das Finale der Champions League. Aber auch die Planungen für die Zukunft laufen bei den Franzosen schon an. Entscheidend dabei: Gianluigi Donnarumma. Es herrscht wohl großer Optimismus, seinen Vertrag verlängern zu können.

Wie Online-Newsportal Get French Football News unter Berufung auf eigene Informationen berichtet, dass man in den jüngsten Gesprächen große Fortschritte bezüglich eines weiteren Engagements im Prinzenpark erzielen konnte. PSG begann nach dem Formhoch des Italieners in den letzten Wochen Verhandlungen über eine Erweiterung des noch bis 2026 laufenden Arbeitspapiers. Donnarumma war am Erreichen des Endspiels in der Champions League auch maßgeblich beteiligt, so wurde er in den Spielen gegen Liverpool, Aston Villa und Arsenal mehrfach zu starken Paraden gezwungen, konnte das aber mit Bravour meistern.


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Jetzt liegt der Ball bei Donnarumma

Die Zukunft des italienischen Torhüters könnte also bald geklärt sein. Der Ball liegt nun im Feld des Spielers, wobei es bestimmte Kriterien gibt, die alle Spieler erfüllen müssen, wenn sie einen neuen Vertrag bei dem Pariser Klub unterzeichnen – diese müsste auch Donnarumma akzeptieren. Laut Aussagen des Spielers und seines Beraters hat ein Verbleib im Parc des Princes oberste Priorität. Lange Zeit war unklar, ob das auch im Interesse des Vereins liegt, doch mittlerweile besteht beiderseits der Wunsch, das gemeinsame Abenteuer fortzusetzen.

Zur Saison 2021/22 wechselte Donnarumma von seinem Jugendklub AC Milan zu PSG, nachdem sein Vertrag bei den Rossoneri nicht verlängert wurde. Zwar gab es auch Gerüchte um einen Weggang aus Paris, aber das Interesse von Bayern München, Manchester City oder auch Juventus soll wohl nie sonderlich konkret gewesen sein. Zwischenzeitlich musste er auch im Tor der Pariser um seinen Stammplatz fürchten, gerade zu Beginn der Saison, als auch Matvey Safonov einige Chancen bekam, aber der Italiener kämpfte sich zurück und behauptete sich gegenüber Trainer Luis Enrique.

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