“Am Ende werden wir trotzdem aufsteigen“ – Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Hannover | OneFootball

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·27. April 2025

“Am Ende werden wir trotzdem aufsteigen“ – Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Hannover

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“Am Ende werden wir trotzdem aufsteigen“ – Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Hannover

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Simon Bartsch

27. April 2025

Der FC verlor bei Hannover 96 0:1. Nachdem Leart Pacarada den Platz mit Gelb-Rot verlassen musste, traf Lars Gindorf in der 57. Minute für Hannover. Nach dem Spiel äußerte sich unter anderem FC-Trainer Gerhard Struber. Die Stimmen zum Auswärtsspiel des 1. FC Köln gegen Hannover.

Mit der 0:1-Niederlage in Hannover äußerten sich unter anderem FC-Trainer Gerhard Struber und Marvin Schwäbe. Die Stimmen zum Auswärtsspiel des 1. FC Köln gegen Hannover.

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Christian Keller vom 1. FC Köln

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Die guten Gründe für die Niederlage sind, dass wir in der ersten Halbzeit nicht so gut ins Spiel gefunden haben, wie wir es uns vorgenommen haben. Wir haben zu schnell den Ball immer wieder hergegeben. Wir haben schon viele gute Balleroberungen gehabt, aber sind dann zu schnell zu unsauber zu unpräzise gewesen. Dann geht es hier in Unterzahl, du bekommst direkt das Tor. Die Jungs haben gekämpft, gefightet bis zum Schluss, um das Spiel noch zu drehen. Da kann ich der Mannschaft in keinster Weise einen Vorwurf machen. Aber am Ende des Tages war es hier in Unterzahl zu wenig.Grundsätzlich waren es heute schon grobe Kartenspiele. Ich weiß nicht, ob man gut beraten ist, so einen jungen Schiedsrichter, der so wenige Spiele hat, dann so ein Spiel zuzumuten. Ich bin ein Förderer der Talente, aber man sollte schon hinterfragen, ob man so einen jungen Kerl darauf loslässt, hier zu lernen, in so einer Phase, in der wir alle drinstecken. Ich finde das fast ein bisschen übermütig und das sollte man vielleicht auch mal überdenken. Wir haben die Dinge in unserer Hand. Jetzt gilt es auch hier wieder das ein oder andere Learning mitzunehmen und dann nächste Woche wieder alles daran zu setzen, auch in einem schweren Spiel einen Sieg zu landen. Das ist unser Zugang. Gerhard Struber

Es ist ein Spieltag weniger. Wir hätten heute einen finalen Schritt machen können. Das ist uns heute nicht gelungen. Es geht jetzt ganz schnell, die Köpfe nicht in den Sand zu stecken und auf das nächste Heimspiel am Samstag hinzufiebern. Zur Gelb-Roten Karte von Leart Pacarada: Mir fehlt da ein bisschen das Fingerspitzengefühl vom Schiedsrichter. Er spielt zwei Mal Foul und bringt sich selber damit in die Bredouille, dann vielleicht auch Gelb-Rot geben zu müssen. Das erste ist in meinen Augen niemals Gelb. Der Spieler rennt Richtung eigenes Tor zurück. Das ist der spielentscheidende Moment. Es gab einen Austausch auf dem Platz, aber da rede ich dann auch gegen eine Wand. Er kann die Entscheidung dann ja auch nicht rückgängig machen. Da war ich nicht so zufrieden.Man muss aber auch sagen, dass wir das heute in der ersten Halbzeit nicht so gut gemacht haben in Gleichzahl. Da gilt es für uns anzusetzen und das jetzt schnell abzuhaken. Vier Spieltage vor Schuss geht es um alles, das tut dann doppelt weh.Timo Hübers

Ich glaube, dass das mit dem Trainerwechsel natürlich für uns nicht ganz einfach war, uns darauf einzustellen, was da auf uns zukommt. Wir waren so an sich gut eingestellt. Wir waren ein Stück weit unsauber und ein bisschen hektisch. Die Gelb-Rote Karte so früh nach der Hälfte hat uns nicht in die Karten gespielt. Von daher müssen wir ganz ehrlich sein, dass das kein gutes Spiel von uns war heute. Zum Platzverweis: Für mich ist es natürlich immer relativ einfach gesagt. Dass jedes Foulspiel, das Richtung Sechzehner geht eine Gelbe Karte ist, ist irgendwo ein bisschen einfach. Ich glaube, dass Paca auch nur zwei Fouls hatte im ganzen Spiel. Das ist dann ärgerlich und für mich nicht ganz nachvollziehbar. Wir wissen, dass wir richtig geile Fans haben, das motiviert. Die stehen bei uns im Rücken und wir können uns voll auf die verlassen. Das gibt ein motivierend geiles Gefühl. Ob es jetzt nächste Woche ist oder in drei Wochen – am Ende werden wir trotzdem aufsteigen, das ist alles in Ordnung. Man hat relativ früh schon gesehen, dass bei den ersten zehn Mannschaften jeder jeden schlagen kann, das war zu Beginn und in der Mitte der Saison so, dass vom ersten bis zum zehnten gefühlt nur drei, vier Punkte Unterschied waren. Das zieht sich so durch die Saison, von daher ist die zweite Liga relativ ausgeglichen dieses Jahr.Marvin Schwäbe

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