😍 Andere Buli-Klubs haben auch einen Burke: Die Topelf der Auferstandenen | OneFootball

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Moritz Oppermann·14. April 2025

😍 Andere Buli-Klubs haben auch einen Burke: Die Topelf der Auferstandenen

Artikelbild:😍 Andere Buli-Klubs haben auch einen Burke: Die Topelf der Auferstandenen

Ostern steht vor der Tür. Und während mancherorts nach Eiern gesucht wird, feiern einige Bundesliga-Kicker pünktlich zum Fest ihre ganz persönliche Auferstehung.

Getreu dem Motto: Totgesagte leben länger, haben wir euch heute eine Buli-Topelf aus Spielern zusammengestellt, die sich aus Reservistenjenseits aktuell zurück in die Startelf kämpfen.


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Tor

Michael Zetterer (Werder Bremen)

Dass Zetterer bei Werder als Nummer Eins im Tor steht, war lange nicht selbstverständlich. Nachdem der 29-Jährige in Werders bislang letzter Zweitligasaison 2021/22 für elf Spiele die Nummer eins war, verbannte ihn der damalige Coach Markus Anfang wieder auf die Ersatzbank. Im Verlauf der vergangenen Saison setzte sich Zetterer dann so richtig im Werder-Tor fest.

Abwehr

Eric Dier (Bayern München)

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📸 Alex Grimm - 2025 Getty Images

Anders als bei seinem alten/neuen Teamkollegen Harry Kane lief es für Eric Dier seit seinem Wechsel zum FC Bayern nicht immer rund. Hinter Kim und Upamecano blieb dem Engländer oft nur die Reservistenrolle. Doch nach etlichen Ausfällen in der Bayern-Defensive ist Dier aktuell gefragter denn je und liefert als Startelf-Spieler ab.

Danny da Costa (Mainz 05)

Die Startelf kennt auch Danny da Costa in dieser Saison mehr als gut. Bereits 17-Mal startete der Ex-Frankfurter für Mainz 05 und glänzt sowohl in der Defensive als auch in der Offensive. Kurios: Im Sommer 2024 wollten ihn die Mainzer noch loswerden.

Felix Passlack (VfL Bochum)

Eine vorzeitige Trennung erwägten auch Bochum und Felix Passlack – bis Dieter Hecking im November beim VfL übernahm. Seitdem ist der Außenverteidiger nicht mehr aus dem Team der Blau-Weißen wegzudenken und sammelte unter Hecking sogar die meisten Minuten aller VfL-Profis.

Kiliann Sildillia (SC Freiburg)

Viele Minuten? Die hatte sich auch Freiburgs Sildillia bei den Breisgauern erhofft. Stattdessen saß der Franzose in der Hinserie zum Abpfiff immer auf der Bank. Routinier Lukas Kübler spielte derweil und ließ den Youngster sogar mit einem Wechsel liebäugeln. Vier Monate später ist aus Sildillias Sicht zum Glück nun alles anders. Der Rechtsverteidiger hat den Konkurrenzkampf gewonnen und ist wieder regelmäßig erste Wahl.

Mittelfeld

Salih Özcan (Borussia Dortmund)

Stichwort Glück: Davon hatte Özcan im Winter ganz schön viel. Aufgrund von Personalproblemen brach Borussia Dortmund vorzeitig die Leihe des Mittelfeldmanns beim VfL Wolfsburg ab. Nachdem der 26-Jährige auch beim VfL wenig spielte, fand Kovač schnell Gefallen an ihm. Seit seiner Rückkehr spielte Özcan bereits mehrfach von Beginn an.

Leon Goretzka (Bayern München)

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Dass Leon Goretzka mal in dieser Elf auftauchen würde, hätte vor ein paar Jahren wohl die wenigsten gedacht. Doch bevor der DFB-Kicker in dieser Saison seine Renaissance erlebte, sah es längere Zeit gar nicht gut beim FC Bayern aus. Über zwei Jahre lang schmorte Goretzka hauptsächlich auf der Bank und galt als Verkaufskandidat Nummer Eins. Damit ist aktuell Schluss, der Ex-Bochumer spielt – und soll womöglich noch längerfristig bei den Bayern bleiben. "Warum sollen wir ihn verkaufen? Er spielt doch gut", erklärte Hoeneß erst gestern der 'Welt am Sonntag'.

Tim Skarke (Union Berlin)

Union Berlin und Tim Skarke? Diese Beziehung war schon fast zum Scheitern verurteilt. Der Flügelspieler kam in seiner ersten Saison so gar nicht zum Einsatz und wurde daraufhin gleich zweimal verliehen – mit Erfolg. Aktuell sind die Köpenicker und Skarke wieder big in Love.

Sturm

Patrik Schick (Bayer Leverkusen)

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Kein Witz: Im Sommer 2024 dachte man bei Leverkusen ernsthaft über einen Verkauf von Schick nach. Heute kann man sagen: Gut, dass er geblieben ist. Der Tscheche trifft wieder wie am Fließband – 23 Tore in 40 Spielen sprechen für sich.

Junior Adamu (SC Freiburg)

Freiburg wollte Adamu im Sommer loswerden – möglichst schnell, um Verluste zu vermeiden. Der Deal platzte, und das war wohl ein Glücksfall. Der 23-Jährige nutzte seine zweite Chance und ist inzwischen ein wichtiger Baustein in Schusters System.

Oliver Burke (Werder Bremen)

Zweite Chance? Eher zehnte. Seit seiner Verpflichtung 2022 wollte es für Burke bei Werder einfach nicht laufen. Doch aktuell zeigt er, warum man ihn nicht endgültig abgeschrieben hat: Er bekommt Startelfeinsätze – und trifft. Zuletzt sogar doppelt beim 2:1 gegen Stuttgart.


📸 Christian Kaspar-Bartke - 2025 Getty Images