Arsenal lehnt 30-Millionen-Angebot aus Saudi-Arabien ab | OneFootball

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·2. September 2024

Arsenal lehnt 30-Millionen-Angebot aus Saudi-Arabien ab

Artikelbild:Arsenal lehnt 30-Millionen-Angebot aus Saudi-Arabien ab

In Saudi-Arabien dürfen Klubs noch auf Einkaufstour gehen. Ein Spieler des FC Arsenal hat es einem der Wüstenteams angetan, das mit seinem Angebot allerdings ohne Erfolg blieb.

Der FC Arsenal hat kein Interesse daran, Leandro Trossard nach Saudi-Arabien zu verkaufen. Nach Angaben von The Athletic hat Al-Ittihad zunächst eine Ausleihe in Höhe von etwa 4,5 Millionen Euro mit anschließender Kaufverpflichtung vorgeschlagen.


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Die Kaufsumme soll demnach zwischen 20 und 25 Millionen Euro gelegen haben. Arsenal stellte jedoch klar, dass der 29-jährige belgische Nationalspieler nicht verkauft werden kann, da er nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des Kaders von Trainer Mikel Arteta ist.

Arsenal hatte Trossard im Januar 2023 für 24 Millionen Euro aus Brighton verpflichtet. Seitdem hat er eine wichtige Rolle gespielt und in 71 Spielen für die Gunners 19 Tore erzielt und zwölf Vorlagen gegeben. Im Heimspiel in der Premier League am vergangenen Wochenende gegen Brighton (1:1) erhielt Trossard ein Mandat in der Startelf und wirkte eine Stunde mit. Trossards Vertrag in London ist noch bis 2026 gültig.

Raheem Sterling winkt Debüt gegen Tottenham

Trossard hat in Raheem Sterling (Leihe vom FC Chelsea) am Deadline Day einen neuen Konkurrenten erhalten. Der ehemalige englische Nationalspieler soll nach der Länderspielpause ersmals im Kader der Gunners stehen. "Wir werden diese Zeit nutzen, um ihn so schnell wie möglich zu integrieren", kündigte Trainer Mikel Arteta an.

Nach den Länderspielen steht für Arsenal das Nordlondon-Derby gegen Tottenham auf dem Programm. Sterling könnte in diesem brisanten Duell sein Debüt feiern. Mikel Merino, der für 30 Millionen Euro von Real Sociedad kam, verpasst das Derby hingegen verletzungsbedingt.

Zudem muss Arteta auf den gesperrten Declan Rice verzichten. Der Coach hat aber Vertrauen in seinen Kader. "Wir müssen uns an diese Situation anpassen. Deshalb haben wir andere Spieler, die diese Aufgabe erfüllen können", so der Spanier.

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