fussballeuropa.com
·22. Februar 2025
Auch Barça interessiert: Preis für begehrten Top-Torjäger massiv gesunken
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·22. Februar 2025
Spätestens seit der Ankunft von Randal Kolo Muani ist ersichtlich geworden, dass Thiago Motta keine Verwendung für Dusan Vlahovic hat. Ein Abgang im Sommer gilt inzwischen als so gut wie sicher, zumal Juventus Turin das Preisschild massiv nach unten geschraubt hat.
Juventus Turin hat Thiago Motta den Wunsch einem neuen Stürmer erfüllt und mit Randal Kolo Muani einen ernstzunehmenden Konkurrenten für Dusan Vlahovic verpflichtet – doch ist er das wirklich? Die letzten Wochen lassen vielmehr darauf schließen, dass der Serbe plötzlich der Herausforderer und Kolo Muani gesetzt ist.
Bislang kam der Franzose in sechs Spielen zum Einsatz und war dabei an sechs Treffern direkt beteiligt – in allen sechs Partien musste Vlahovic zunächst von der Bank zusehen. Spätestens jetzt scheint ein Abgang im Sommer unvermeidlich, zumal der Vertrag des 25-Jährige nur bis 2026 läuft und somit die letzte Gelegenheit für Juve bestünde, eine Ablöse einzunehmen.
Laut dem Portal CaughtOffside ist man sogar bereit, Vlahovic weit unter Marktwert zum Schnäppchenpreis von 40 Millionen Euro abzugeben. Bislang hieß es stets, potenzielle Interessenten – zu denen unter anderem der FC Arsenal und der FC Barcelona zählen sollen – müssten bis zu 80 Millionen Euro zahlen.
Damit würde der italienische Rekordmeister in etwa das zurückbekommen, was er 2022 selbst an die AC Florenz gezahlt hatte (83,5 Mio. Euro). Von dem Gedanken hat man sich inzwischen aber offenbar verabschiedet. Wenn Juve Vlahovic loswird, wäre der Weg für einen festen Kolo-Muani-Transfer frei.
Bislang ist der Franzose nur bis Saisonende von Paris Saint-Germain ausgeliehen, jedoch machte die alte Dame nach nur wenigen Spielen deutlich, dass man an einer dauerhaften Zusammenarbeit interessiert ist. PSG fordert in etwa die Summe, die Juve sich durch einen Vlahovic-Verkauf erhofft.
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