fussball.news
·25. Dezember 2019
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Markus Babbel ist seit Mai 2018 Trainer bei den Sydney Wanderers und hat seitdem mit Pirmin Schwegler, Alex Meier und Nicolai Müller drei ehemalige Bundesligaspieler zu sich gelockt. Doch für die Attraktivität der Liga hätte der Ex-Profi auch gerne Franck Ribery dazugeholt. Der Franzose sollte nach seinem Ende beim FC Bayern München zu einem der Aushängeschilder der Liga werden.
Die Sidney Wanderers beschäftigten sich im vergangenen Sommer intensiv mit Franck Ribery und sprachen mit dem ehemaligen Flügelstar des FC Bayern München. Markus Babbel setzte sich auch mit dem Berater an den Tisch, doch als dieser die Gehaltsforderungen des Franzosen aufrief, musste der Coach des australischen Klubs abwinken und feststellen: Diese Summe ist nicht stemmbar.
Babbel will Weltstars nach Australien locken
Babbel bedauerte diese Chancenlosigkeit und nannte Ribery als mögliches Aushängeschild: „Genau solche Spieler aber bräuchte die Liga, um attraktiver zu werden und mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.“ Er nannte die US-amerikanische MLS als Beispiel, in der Akteure wie Zlatan Ibrahimovic, Bastian Schweinsteiger oder David Villa den Wert der Liga erhöht haben. Babbel vermutete: „Ribery ist ein Weltstar, den man kennt. Seinetwegen würden 5000 bis 6000 Fans mehr kommen.“
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