Bald Ronaldos Teamkollege? 100-Millionen-Angebot für Premier-League-Ass | OneFootball

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·30. März 2025

Bald Ronaldos Teamkollege? 100-Millionen-Angebot für Premier-League-Ass

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Auch im kommenden Transferfenster ist offenbar wieder mit hochdotierten Angeboten aus dem Nahen Osten zu rechnen. Ein erster heiß gehandelter Name ist der von Mohammed Kudus, der künftig an der Seite von Cristiano Ronaldo spielen könnte.

Der Kaufrausch der Klubs aus Saudi-Arabien dürfte auch im kommenden Transferfenster nicht abnehmen. Erste Gerüchte um einen potenziellen Mega-Transfer gibt es nun rund um Mohammed Kudus, der laut GiveMeSport das Interesse von Al-Nassr auf sich gezogen haben soll. Dem Bericht zufolge ist der Saudi-Klub bereit, 100 Millionen Euro für den Ghanaer auf den Tisch zu legen.


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Kudus besitzt in seinem bis 2028 datierten Vertrag bei West Ham United eine Ausstiegsklausel, die leicht über der genannten Summe liegen soll. Ob sich die Londoner zu einem Verkauf hinreißen lassen, ist unklar. Jedenfalls kommt der 24-Jährige aktuell nicht an die Leistungen aus seiner ersten Saison bei den Hammers heran.

Kudus mit schwacher Saison

In der Spielzeit 2023/24 wusste Kudus mit 18 Toren und sieben Vorlagen zu überzeugen und rechtfertigte damit schnell die 43 Millionen Euro, die West Ham für ihn an Ajax Amsterdam überwiesen hatte. Doch wie bei nahezu allen Akteuren der Londoner will es in diesem Jahr nicht laufen.

Seine Bilanz ist mit drei Toren und zwei Assists in 27 Pflichtspielen überaus bescheiden. Sollte West Ham also tatsächlich mehr als das doppelte von dem, was man selbst vor knapp zwei Jahren für den Offensivspieler gezahlt hatte, geboten bekommen, könnte die Chance auf einen Wechsel relativ groß sein.

Auch Premier-League-Klubs interessiert

Zumal Kudus dem Bericht zufolge offen für einen Transfer in den Wüstenstaat wäre. Neben dem Ronaldo-Klub zeigten in der Vergangenheit auch West Hams Konkurrenten Newcastle United, der FC Arsenal sowie der FC Liverpool Interesse am 42-fachen Nationalspieler. Ein Verkauf innerhalb der Premier League dürfte allerdings nicht im Sinne der Hammers sein.

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