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·27. August 2024

Barça-Rückkehr endgültig vom Tisch: Joao Cancelo folgt dem Lockruf der Saudis

Artikelbild:Barça-Rückkehr endgültig vom Tisch: Joao Cancelo folgt dem Lockruf der Saudis

Joao Cancelo spielte in der vergangenen Saison beim FC Barcelona, lange bemühten sich die Katalanen um eine erneute Verpflichtung. Jetzt können die Blaugrana die Transferakte des Portugiesen endgültig schließen.

Manchester City und Joao Cancelo gehen endgültig getrennte Wege. Der von Pep Guardiola aussortierte Außenverteidiger wechselt in die Wüste, Al Hilal macht dem Vernehmen nach 25 Millionen Euro Ablöse locker, Cancelos Vertrag im Etihad Stadium wird aufgelöst.


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Beim saudischen Meister wird Cancelo mit einem üppigen Salär ausgestattet, kolportierte 15 Millionen Euro netto pro Jahr erhält der portugiesische Nationalspieler angeblich  - und damit mehr als bei Manchester City oder beim ebenfalls an einer Verpflichtung interessierten FC Barcelona.

Die Katalanen bemühten sich bis zuletzt um eine erneute Verpflichtung des Rechtsverteidigers, der in der vergangenen Saison auf Leihbasis bei Barça angestellt war. Der spanische Rekord-Pokalsieger buhlte wochenlang um eine erneute Zusammenarbeit, war sich mit ManCity zwischenzeitlich über einen Transfer einig.

Doch dann änderten die Sky Blues ihre Meinung und witterten ein besseres Geschäft mit einem der reichen Vereine aus Saudi-Arabien. Letztendlich setzte sich Al Hilal im Rennen um Cancelo durch, der 30-Jährige wird nun Mannschaftskollege von Neymar und Aleksandar Mitrovic.

Kingsley Coman bald Mannschaftskollege von Cancelo?

Bald könnte auch Kingsley Coman für Al Hilal auflaufen. Der französische Nationalspieler soll sich laut Sky mit einem Wechsel von Bayern München in die Wüste angefreundet haben. Zunächst hieß es dem TV-Sender zufolge aus dem Umfeld des Angreifers, der Schritt nach Saudi-Arabien komme zu früh, doch diese Meinung hat sich dem Vernehmen nach geändert.

Laut der französischen Sporttageszeitung L'Equipe sollen sich der deutsche Rekordmeister und die Saudis bereits auf eine Ablösesumme geeinigt haben. Der FC Bayern hofft darauf, den Großverdiener (kolportierte 17 Millionen Euro brutto pro Jahr) von der Gehaltsliste zu bekommen.

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