fussballeuropa.com
·29. Oktober 2024
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Ansu Fati befindet sich bei Barça in einer sportlich ausweglosen Situation. Im kommenden Winter soll er angeblich selbst darüber entscheiden, wie es für ihn weitergeht.
Jorge Mendes weilte in Barcelona, um sich mit den Verantwortlichen über seine Klienten zu unterhalten. Dabei ging es unter anderem um Ansu Fati, der sich bei Barça schon länger in einer Sackgasse befindet.
Mendes wollte grob abklären, wie der Verein in Zukunft mit Fati plant. Der Sport zufolge machten die Vereinsverantwortlichen dem Agenten deutlich, dass sein Spieler in der Vorbereitung dieselben Chancen hatte wie seine Teamkollegen, um sich dem neuen Trainer Hansi Flick zu empfehlen.
Barça selbst, so heißt es, werde keine Entscheidung erzwingen und lege das Schicksal des Spielers in seine eigenen Hände. Wenn das Umfeld des 21-Jährigen der Meinung ist, dass eine Ausleihe im Winter die beste Option ist, wird sich Barça dem unter keinen Umständen verschließen.
Vor Kurzem hieß es noch, dass Barça Fati unbedingt loshaben wolle. Im Zuge dessen hieß es sogar, dass die Blaugrana bereit wären, den Offensivstar für 25 Millionen Euro und damit weit unter den Erwartungen abgeben würden.
Darüber hinaus wird bekannt, dass sich der FC Sevilla erneut nach Fati, den Jose Mourinho zu Fenerbahce bringen möchte, erkundigt hat. Der andalusische Manager Garcia Pimienta steht in Kontakt mit dem Spieler und glaubt, dass Fati der Stürmer sein könnte, der den lahmenden Angriff wiederbelebt.
Nachdem eine Fußverletzung zu Beginn für eine wochenlange Pause sorgte, kommt Fati nicht wirklich in Tritt. Nur fünf Pflichtspiele, die sich auf 132 Einsatzminuten verteilen, sind für ihn notiert.