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·2. September 2024

Barça-Spannungen: Frenkie de Jong hat Abneigung gegen Joan Laporta

Artikelbild:Barça-Spannungen: Frenkie de Jong hat Abneigung gegen Joan Laporta

Barça ist sportlich auf Kurs, doch angebliche interne Spannungen sorgen für Stress. Es geht dabei um das Verhältnis von Frenkie de Jong zu Joan Laporta, das gar nicht mal so gut sein soll.

Beim FC Barcelona sollte nach dem mit zwölf Punkten aus vier Spielen hervorragenden Start in die neue Saison eigentlich alles im Lot sein. So ist es aber nicht. Nach den Gerüchten über ein vorzeitiges Aus von Sportdirektor Deco produziert die Causa Frenkie de Jong einmal mehr Schlagzeilen.


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Dabei geht es diesmal nicht um seine prekäre gesundheitliche Situation, sondern um sein Verhältnis zu Joan Laporta. Laut einem Bericht der Sport hat de Jong eine starke Abneigung gegen den Vereinspräsidenten. Er glaube, dass ihn Laporta schon immer aus dem Verein haben wollte.

Das offenbar enorm angespannte Verhältnis scheint darauf zurückzuführen zu sein, dass de Jong vom ehemaligen Präsidenten Josep Maria Bartomeu verpflichtet wurde, was Laporta dazu veranlasst haben könnte, ihm gegenüber eine gewisse Kälte an den Tag zu legen.

Frenkie de Jong hat keinen "Barça-Berater"

Außerdem wird de Jong von keinem "befreundeten Berater" wie Jorge Mendes oder Pini Zahavi vertreten, die in Barcelonas Machtzentrale bekanntermaßen großen Einfluss haben. Manchester United soll sich kürzlich noch mal nach de Jong erkundigt haben, zu einem ernsthaften Transferversuch kam es allerdings nicht mehr.

Der 27-Jährige hat sich allerdings dazu entschieden, Barça nicht zu verlassen. De Jong fällt seit Monaten mit einer komplizierten Knöchelverletzung aus. Vor wenigen Tagen hieß es sogar, dass er womöglich sogar noch weitere Monate ausfallen wird.

De Jong wird nach der schweren Verletzung von Marc Bernal und der Rückkehr von Ilkay Gündogan zu Manchester City allerdings dringend gebraucht. Zudem soll er mit 18 Millionen Euro Gehalt der Topverdiener sein, zusätzlich stehen ihm noch mehrere Millionen an gestundeten Gehaltszahlungen zu.

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