Barça wird es freuen: Real Madrid streicht zwei Spieler von der Wunschliste | OneFootball

Die Transferplanungen von Real Madrid laufen auf Hochtouren. Bei gleich zwei Spielern ziehen sich die Königlichen aus dem Rennen zurück und überlassen den anderen Wettstreitern das Feld.

Mit Trent Alexander-Arnold steht der erste Top-Deal von Real Madrid für die kommende Saison bereits in den Startlöchern, doch der Engländer soll längst nicht der einzige Neuzugang bleiben. Insbesondere für die Innenverteidigung soll mindestens noch ein Spieler verpflichtet werden. Doch von der langen Wunschliste hat Real nun zwei Spieler gestrichen.

Laut Cadena SER handelt es sich dabei um Aymeric Laporte und Jonathan Tah. Ersterer wurde besonders im Winter mit einem Wechsel an die Concha Espina in Verbindung gebracht, als bei Real sämtliche Innenverteidiger verletzungsbedingt ausgefallen sind. "Ich würde mir einen Anruf von Real Madrid natürlich anhören, solche Vereine kann man nicht ignorieren", sagte Laporte damals.

Real hat andere Prioritäten

"Es fühlt sich gut an, diese Verbindungen zu sehen. Ich bin darüber nicht so gut informiert, aber es ist natürlich schön." Im Winter wurde letztlich nichts aus einem Wechsel, da David Alaba sich von seinem Kreuzbandriss erholt hatte. Im Sommer liegt der Fokus auf anderen Personalien.

Dasselbe gilt auch für Tah, der in erster Linie aufgrund des bevorstehenden Engagements von Xabi Alonso mit den Königlichen in Verbindung gebracht wurde. Beide arbeiteten sehr erfolgreich bei Bayer Leverkusen zusammen. Da Tah im Sommer ablösefrei ist, könnte Alonso seinen Abwehrchef gleich mitbringen.

Diese drei Kandidaten hat Real auf der Liste

Doch wie schon im Januar sollen die Königlichen die Möglichkeit, den 29-Jährigen, der auch das Interesse des FC Barcelona auf sich gezogen hat, unter Vertrag zu nehmen, abgelehnt haben. Stattdessen hat Real mit Dean Huijsen, William Saliba und Ibrahima Konate drei andere namhafte Kandidaten auf der Wunschliste. Ob am Ende einer der genannten Spieler seinen Weg nach Madrid findet, bleibt abzuwarten.