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Ziad Gornasa·7. März 2018
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Ziad Gornasa·7. März 2018
Beim Topspiel zwischen dem FC Barcelona und Atlético Madrid erzielte Messi wieder einen sensationellen Freistoßtreffer. Aber das Können von Messi war nicht der einzige Grund für das Tor…
Zuvor hatte Messi in den letzten beiden Spielen zwei Freistoßtore geschossen.
Nach einem Foulspiel von Partey in der 26. Minute trat Messi zum Freistoß an und versenkte den Ball im Tor. Doch vor dem Freistoß passierte Folgendes: Rakitic, Piqué und Busquets positionierten sich so neben der Atletico-Mauer, dass Oblak beinahe die Sicht komplett versperrt war. „Lasst ihn nichts sehen“ (spanisch: „No ve!“), war des Öfteren zu hören.
Dies funktionierte auch sehr gut. In einer Kamera-Einstellung kann man erkennen, dass Oblak den Ball erst sah, als er die Mauer passierte. Somit hatte der slowenische Keeper weniger Zeit zu reagieren und es war schwerer, den Ball zu halten.
Man muss jedoch auch erwähnen, dass der Schiedsrichter einen kleinen Fehler gemacht hat. Statt 9,15 Meter stand die Mauer 9,80 Meter entfernt. Womöglich wäre der hochspringende Diego Costa mit dem Kopf noch knapp an den aufsteigenden Ball herangekommen.
Laut „Marca“ haben die Katalanen die „Sichtbarrikade“ sogar öfters im Training trainiert.
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