fussball.news
·29. Februar 2024
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Jorginho ist nur noch bis Saisonende an den FC Arsenal gebunden. Der Berater des italienischen Nationalspielers hat jüngst von einer potenziellen Rückkehr in die Serie A gesprochen - und Juventus Turin als Abnehmer ins Spiel gebracht.
In der Rückrunde der vergangenen Saison war Jorginho ein wichtiger Baustein im Mittelfeld des FC Arsenal, die Verpflichtung von Declan Rice war allerdings mit dem Gang auf die Ersatzbank verbunden. Bisher kam Jorginho in lediglich 12 von 25 Pflichstpielen von Beginn an zum Zug und sammelte 1132 Spielminuten, ein Verbleib über die Saison hinaus wirkt trotz entsprechender Vertragsoption ungewiss.
Bis zum Ende der laufenden Saison dürfte Jorginho abwägen, welcher Karriereschritt am sinnvollsten erscheint. Sein Berater Joao Santos sprach gegenüber TV Play von einer Rückkehr in die Serie A, wobei mehrere Vereine in Frage kämen: "Er würde mehr zu Lazio passen, weil Maurizio Sarri (Cheftrainer, d. Red.) seine Qualitäten sehr gut kennt. Aber Juventus hat mit Cristiano Giuntoli einen tollen Technischen Direktor, mit dem er viele Jahre bei Napoli verbracht hat. Ich würde eine Rückkehr zu Napoli wegen des neuen Cheftrainers Calzona (Francesco, d. Red.) nicht ausschließen, der vorher mit Sarri zusammengearbeitet hat." (Einwurf: Kassiert Juve 70 Millionen Euro für Bremer?)
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Jorginho spielte von Januar 2014 bis Juli 2018 für den amtierenden italienischen Meister, seinerzeit war Maurizio Sarri von 2015 bis 2018 Cheftrainer des Traditionsvereins und Francesco Calzona dessen Assistent. Die Verbindungen zu einstigen Weggefährten öffnet viele Türen, aber es handele sich keineswegs um die einzigen Optionen. "Wenn es um ihre Stärke und Tradition geht", so Santos, "würde jeder gerne für Milan und Inter spielen." Welche dieser Klubs sich tatsächlich um Jorginho bemühen werden, bleibt vorerst aber spekulativ. (Einwurf: Vlahovic vor Vertragsverlängerung bei Juventus)