fussballeuropa.com
·5. Januar 2024
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Eigentlich verließ Nico Gonzalez (22) im Sommer den FC Barcelona, um mehr Spielpraxis zu bekommen, als es in der Mittelmeermetropole der Fall gewesen wäre. Beim FC Porto wird der Spanier allerdings überhaupt nicht berücksichtigt. Ein Wintertransfer wäre demzufolge wohl im Sinne beider Parteien.
Nach nur einem halben Jahr an der Atlantikküste Portugals macht Mittelfeldspieler Nico Gonzalez möglicherweise schon wieder den Abflug. Der Spanier war erst im Sommer für etwas mehr als acht Millionen Euro nach Portugal gewechselt.
Die Situation des 22-Jährigen beim FC Porto ist allerdings ein Rätsel: Seit dem 6. Dezember stand Nico nicht mehr in einem Kader von Trainer Sergio Conceicao (49). Die Hoffnungen, sich beim portugiesischen Spitzenteam fußballerisch weiterzuentwickeln, kann das ehemalige Barça-Talent somit wohl begraben.
Laut dem spanischen Sender Cadena Ser will sich der FC Girona die Situation zunutze machen. Das Überraschungsteam der diesjährigen LaLiga-Saison würde den Mittelfeldspieler gerne noch in diesem Wintertransferfenster zurück nach Spanien lotsen, um im Kampf um die Meisterschaft möglichst viele Alternativen im Ärmel zu haben.
Nico, für den das Interesse Gironas wie gerufen kommen dürfte, würde sich dem Vernehmen nach gerne den Katalanen anschließen. Auch der FC Porto dürfte in Anbetracht der Situation des Spielers dem Deal nicht allzu viele Steine in den Weg legen.
Um welches Transfermodell es sich handeln soll, steht derweil noch nicht fest. Im Falle einer Leihe ist allerdings davon auszugehen, dass auch eine Kaufoption integriert werden würde.