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·23. November 2024

Bericht: SSC Neapel zeigt Interesse an Fenerbahçe-Profi Szymański

Artikelbild:Bericht: SSC Neapel zeigt Interesse an Fenerbahçe-Profi Szymański

Wie das türkische Medium "Sabah" vermeldet, buhlt der italienische Top-Klub SSC Neapel um Fenerbahçe-Leistungsträger Sebastian Szymański. Der 25-Jährige wechselte in der vergangenen Saison von Dinamo Moskau zu Fener. Am Polen sollen auch zwei weitere renommierte Klubs in Europa dran sein.

Bereits in den letzten Jahren hat der italienischen Top-Klub SSC Neapel in der türkischen Süper Lig zugeschlagen. So verpflichteten die Neapolitaner 2019 erst Eljif Elmas, und knapp drei Jahre später den aktuellen Bayern-Innenverteidiger Min-jae Kim. In beiden Fällen wurde der 19-fache türkische Meister Fenerbahçe zum Nutznießer, denn die beiden Wechsel spielten den "Kanarienvögeln" knapp 36,7 Millionen Euro in die Kassen – eine Summe, die im türkischen Fußball eine Seltenheit darstellt. Auch im aktuellen Fener-Kader gibt es einige Spieler, die im europäischen Ausland Begehrlichkeiten geweckt haben. Auf dem Radar von SSC Neapel ist einem Bericht von "Sabah" zufolge Sebastian Szymański gelandet. Der polnische Nationalspieler wechselte in der vergangenen Saison für 9,75 Millionen Euro von Dinamo Moskau nach Kadıköy und hat sich binnen kürzester Zeit zu einem unverzichtbaren Leistungsträger entwickelt.


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Fener fordert 25 Millionen Euro

Ähnlich wie bereits bei den Transfers von Eljif Elmas und Min-jae Kim, müssen die Neapolitaner für einen Szymański-Transfer tief in die Tasche greifen. Dem Vernehmen nach haben die Fener-Verantwortlichen für den Polen ein Preisschild von 25 Millionen Euro festgesetzt. Neben dem türkischen Top-Klub werden auch Bayern Leverkusen und der AC Florenz als potentielle Abnehmer gehandelt. Berichtet wird in diesem Zusammenhang, dass die interessierten Vereine bereits in der Winter-Transferperiode bei Fener anklopfen werden. Vertraglich wäre der 25-Jährige zwar bis 2027 gebunden. Sollte der Mittelfeldspieler weiter an seinen Leistungen anknüpfen, ist ein Abgang zu einem größeren Klub in Europa nur noch eine Frage der Zeit.

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