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·28. Juli 2024

Beşiktaş mit Ultimatum: Zwei Optionen für Ante Rebić!

Artikelbild:Beşiktaş mit Ultimatum: Zwei Optionen für Ante Rebić!

Beşiktaş möchte, dass Ante Rebić den Klub in diesem Sommer noch verlässt, doch der Spieler möchte nicht gehen. Deshalb hat die Vereinsführung dem 30-Jährigen nun ein Ultimatum gestellt.

Die Beşiktaş-Vereinsführung möchte, dass Ante Rebić den Klub noch in diesem Sommer verlässt, doch der Kroate möchte seinen Vertrag bei den Schwarz-Weißen erfüllen und ein weiteres Jahr in Istanbul bleiben. Nun hat man dem Offensivspieler offenbar ein Ultimatum gestellt, wonach er für die kommende Saison nur zwei Optionen gebe, aus denen er auswählen könne.


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Ante Rebić kassiert mindestens 2,5 Millionen Euro pro Jahr

Wie die türkische Zeitung "Fanatik" berichtet, will die Klubführung von Beşiktaş, dass Ante Rebić den Verein in diesem Sommer noch verlässt, um so Platz für andere ausländische Spieler zu machen und zudem noch das Gehalt des ehemaligen Frankfurters einzusparen. Angeblich verdient Rebić beim 16-maligen türkischen Meister ein Grundgehalt von 2,5 Millionen Euro pro Jahr, plus zusätzliche Auflaufprämien. Deswegen wolle der Kroate den Verein auch nicht verlassen, sondern seinen im Sommer 2025 auslaufenden Vertrag erfüllen.

Rebić soll sich anderen Verein suchen oder wird suspendiert

Dem Bericht zufolge hat man dem Spieler nun die Wahl gestellt, sich entweder einen neuen Verein zu suchen, oder ihn weder für die Süper Lig noch für irgendeinen anderen Wettbewerb zu registrieren. Das würde bedeuten, dass Ante Rebić in diesem Fall zwar weiterhin noch sein Grundgehalt kassieren würde, für den Klub aber nicht mehr auflaufen dürfte.

Beşiktaş erhöht Druck auf Ante Rebić

Sofern sein Vertrag dies nicht ausdrücklich verbietet, könnte Beşiktaş auch so weit gehen, dem Spieler die Teilnahme am Mannschaftstraining zu untersagen, sodass er sich nicht einmal mit seinen Kollegen zusammen fit halten dürfte. Auf diese Weise könnte man auch den psychologischen Druck auf den Spieler erhöhen, doch "freiwillig" zu gehen. Das letzte Wort in dieser Geschichte dürfte noch nicht gesprochen sein.

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