Betis-Akteur William Carvalho über CR7-Transfer zu Juventus: "Hätte ihn nicht mal für 200 Millionen Euro verkauft" | OneFootball

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·13. Januar 2019

Betis-Akteur William Carvalho über CR7-Transfer zu Juventus: "Hätte ihn nicht mal für 200 Millionen Euro verkauft"

Artikelbild:Betis-Akteur William Carvalho über CR7-Transfer zu Juventus: "Hätte ihn nicht mal für 200 Millionen Euro verkauft"

William Carvalho von La-Liga-Klub Real Betis hat vor dem Duell mit Real Madrid (So., 20:45 im LIVE-TICKER) durchblicken lassen, dass die Königlichen in seinen Augen am Sommertransfer von Cristiano Ronaldo zu Juventus Turin ordentlich zu knabbern haben.

Der Portugiese, der Ronaldo durch gemeinsame Nationalmannschaftsauftritte bestens kennt, glaubt, dass kein Geld der Welt einen Verkauf des fünffachen Weltfußballers rechtfertigt: "Ich hätte ihn nicht für 100 Millionen Euro und auch nicht für 200 Millionen Euro verkauft, niemals! Natürlich braucht jedes Team der Welt einen Cristiano Ronaldo. Bei Real Madrid spüren sie derzeit die Tore, die Cristiano für sie erzielt hat."


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Carvalho: "Cristiano Ronaldo fühlt sich bei Juventus wohl"

Real Madrid ist derzeit nur auf Platz fünf von LaLiga und hinkt den Erwartungen deutlich hinterher. Betis steht mit nur vier Zählern weniger da und könnte am Sonntag bis auf einen Punkt an die Blancos heranrücken.

"Es ist schwierig zu verstehen, warum er gegangen ist. Ich weiß nicht genau, was passiert ist, aber ich kenne Cristiano: Er ist unglaublich ehrgeizig und will zeigen, dass er der Beste ist", sprach Carvalho über die Hintergründe des Mega-Transfers im Sommer 2018.

Derweil ist sich der Mittelfeldspieler sicher, dass Ronaldo mit dem Transfer in die Serie A alles richtig gemacht hat. "Er fühlt sich bei Juventus wohl und wird dort noch einige Tore schießen", so Carvalho.

Betis-Gegner Real Madrid habe dennoch weiterhin ein ausgezeichnetes Team: "Sie haben große Spieler, die immer noch binnen einer Sekunde den Unterschied machen können. Wir müssen aufmerksam und konzentriert zu Werke gehen. Es wird schwer, aber wir spielen zuhause und haben unsere Fans im Rücken."