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·24. Januar 2025

BVB trifft im Poker um Marcus Rashford finale Entscheidung

Artikelbild:BVB trifft im Poker um Marcus Rashford finale Entscheidung

Der BVB hat sich offenbar dazu entschieden, von einem Transfer von Marcus Rashford Abstand zu nehmen. Der Grund hierfür ist das üppige Gehalt des Briten.

Nachdem es vor einer Woche noch hieß, Borussia Dortmund sei der Favorit im Poker um Marcus Rashford, hat sich der Wind nun wieder gedreht – und zwar abschließend. Wie die Daily Mail berichtet, wird der BVB dem 27-Jährigen keinen Ausweg aus seiner sportlichen Misere bieten.


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Das hat unter anderem damit zu tun, dass Rashfords Gesamtjahresgehalt von über 21 Millionen Euro viel zu hoch ist für das Dortmunder Budget. Zudem erschwert die in dieser Woche vollzogene Trennung von Trainer Nuri Sahin die Suche nach neuem Personal.

Zumal nach aktuellem Stand noch nicht mal klar ist, wer den BVB zukünftig anleiten wird. Das Thema hat sich für Rashford also erledigt. Ob das nun die Tür für einen Verbleib bei Manchester United öffnet, ist offen. Es scheint zumindest nicht so, als würde sich in diesem Winter ein solventer Abnehmer finden lassen.

Der Austausch mit dem AC Mailand, der sich mittlerweile mit Kyle Walker verstärkt hat, war nicht zielführend. Barça hatte sich einen Rashford-Deal immerhin offengelassen, aufgrund der schwerwiegenden Finanzprobleme erscheint ein Wechsel an die Mittelmeerküste aber nicht wirklich realistisch.

Rashford trainierte am Donnerstag vor dem Heimspiel in der Europa League gegen die Glasgow Rangers (2:1) zwar ganz normal mit der Mannschaft. Im Spieltagskader stand er allerdings nicht.

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