BVB wäre bei Nico Schlotterbeck ab dieser Summe verkaufsbereit | OneFootball

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·18. März 2025

BVB wäre bei Nico Schlotterbeck ab dieser Summe verkaufsbereit

Artikelbild:BVB wäre bei Nico Schlotterbeck ab dieser Summe verkaufsbereit

In einer durchwachsenen BVB-Saison zählt Nico Schlotterbeck zu den wenigen Lichtblicken. Deshalb will Schwarz-Gelb den Vertrag verlängern, zeigt sich ab einem gewissen Betrag aber offenbar auch verkaufsbereit.

Borussia Dortmund will den bis 2027 datierten Vertrag von Nico Schlotterbeck vorzeitig verlängern, von einem Mega-Angebot war in diesem Zusammenhang die Rede. Der BVB wolle Schlotterbecks Gehalt deutlich aufzustocken und ihn zu einem der Topverdiener machen, hieß es. Der Innenverteidiger soll momentan im vereinsinternen Gehaltsranking nur im Mittelfeld liegen.


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In Stein gemeißelt scheint ein Verbleib bei den Schwarz-Gelben aber offenbar nicht. Wie der Journalist Sacha Tavolieri für die Schweizer Sky-Ausgabe berichtet, würde der BVB Schlotterbeck für mindestens 60 Millionen Euro ziehen lassen, sollte ein interessierter Klub ernsthaftes Interesse hinterlegen.

Das ist bisher nicht passiert, gilt mit Blick auf das kommende Transferfenster aber als nicht unwahrscheinlich. Schlotterbeck wurde zuletzt als potenzieller Erbe von Virgil van Dijk in Liverpool gehandelt. Der Vertrag des Niederländers läuft aus und noch ist komplett offen, ob es zu einer Verlängerung kommen wird.

BVB-Verlängerung von Nico Schlotterbeck vom Europacup abhängig?

Schlotterbecks BVB-Verlängerung könnte derweil mit dem Einzug in den Europacup verquickt sein, an den die Bosse angeblich selbst nicht mehr glauben. Entscheidet sich der 18-fache deutsche Nationalspieler gegen eine Verlängerung, dürfte das Thema eines möglichen Sommerabgangs schnell wieder in der Gerüchteküche auftauchen.

Dass Schlotterbeck Begehrlichkeiten auf dem internationalen Transfermarkt weckt, kommt aufgrund seines Profils nicht überraschend – vor allem sein starker linker Fuß macht ihn für viele Topklubs interessant. Erst mal liegt der Fokus aber auf dem versöhnlichen Abschluss einer verkorksten Dortmunder Saison.

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