Das erwartet den 1. FC Köln: Ballbesitz-Monster mit Offensivstärke, aber Heimschwäche | OneFootball

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·14. Februar 2025

Das erwartet den 1. FC Köln: Ballbesitz-Monster mit Offensivstärke, aber Heimschwäche

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Das erwartet den 1. FC Köln: Ballbesitz-Monster mit Offensivstärke, aber Heimschwäche

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Luca Kaiser

14. Februar 2025

Nach dem knappen Heimsieg gegen den FC Schalke 04 steht für den FC am Abend ein weiteres packendes Spiel vor der Tür. Das Team von Gerhard Struber gastiert beim Tabellenvierten. Keine leichte Aufgabe. Das erwartet den 1. FC Köln gegen den 1. FC Magdeburg.

Am Freitagabend ist der FC zu Gast beim FCM. Die Geißböcke bekommen es mit einer sprintstarkes Mannschaft mit Offensivpower und viel Ballbesitz zu tun – zumindest sagen das die Statistiken. In der Tabelle liegt der Club aus Sachsen-Anhalt fünf Punkte hinter den Geißböcken. Das erwartet den 1. FC Köln gegen den 1. FC Magdeburg.

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1. FC Köln gegen den 1. FC Magdeburg

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Aktuelle Form: Das Team von Christian Titz hat nur eines seiner vergangenen sieben Ligaspiele verloren. In den letzten drei Begegnungen der Hinrunde im Dezember gewannen die Magdeburger mit 2:1 bei Preußen Münster, holten einen Punkt gegen den SC Paderborn (1:1) und setzten sich zum Abschluss des Jahres mit 5:2 bei Fortuna Düsseldorf durch. In die Rückrunde startete der FCM mit einem 5:2 in Elversberg, bevor er im ersten Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig (1:1) unentschieden spielte und anschließend auf Schalke ebenfalls mit 5:2 gewann. Am vergangenen Wochenende setzte es im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg mit einem 3:4 die erste Niederlage der Rückrunde.

Sprintstark, Offensivpower und viel Ballbesitz

In der Formtabelle belegt das Team von Titz in diesem Zeitraum mit 14 Punkten den vierten Platz – nur der FC, der HSV und der 1. FC Kaiserslautern holten in diesem Zeitraum mehr Punkte. Besonders interessant: Während die Magdeburger die Auswärtstabelle mit 28 Punkten aus elf Spielen mit Abstand anführen, sind sie zusammen mit Hertha BSC das Schlusslicht in der Heimtabelle. In zehn Heimspielen konnte der Club aus Sachsen-Anhalt lediglich sieben Punkte holen und ist bereits seit 14 Zweitliga-Heimspielen sieglos. Zuletzt durften die Blau-Weißen vor knapp einem Jahr, am 24. Februar 2024, beim 3:0 gegen Schalke daheim feiern.

Sprintstark: Die Magdeburger sind in dieser Saison das sprintstärkste Team der ganzen Liga. So absolvierten die Spieler in den bisherigen 21 Ligaspielen 5159 Sprints und haben somit knapp 300 Sprints mehr auf dem Konto als der FC Schalke 04, der in dieser Statistik auf 4860 Sprints kommt. Auch bei den intensiven Läufen gehören die Blau-Weißen mit 15179 zu den Top-Teams der Liga. Einzig der SC Paderborn liegt mit 15389 vor dem Tabellenvierten.

Offensivpower: In bislang 21 Ligaspielen erzielte das Team aus Sachsen-Anhalt 44 Tore, also knapp 2,1 Treffer pro Partie. Einzig der Hamburger SV kann die Magdeburger mit 47 Treffern und ca. 2,2 Toren pro Spiel in dieser Statistik überbieten. In den vergangenen fünf Ligaspielen konnte der Traditionsclub ganze 19 Tore erzielen, mehr als kein anderes Team in diesem Zeitraum.

Ballbesitz-Monster: Mit durchschnittlich 58 Prozent Ballbesitz ist der 1. FC Magdeburg in dieser Statistik der Primus in der Liga. In dieser Saison hatte das Team von Titz in jeder Partie mehr Ballbesitz als der Gegner, was natürlich auch mit der Spielidee zusammenhängt.

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Top-Torjäger der Liga

Im Fokus: Mit dem Niederländer Martijn Kaars hat der FCM einen echten Top-Stürmer. Kaars war erst im vergangenen Sommer vom niederländischen Zweitligisten Helmond Sport für 800.000 Euro an die Elbe gewechselt. Für den Club aus dem Süden des Nachbarlandes war der 26-Jährige ein Dauerbrenner, stand in allen 38 Ligaspielen in der Startelf und knipste 21 Mal. In Magdeburg ist seine Quote sogar noch besser. In bis dato 20 Ligaspielen für die Magdeburger machte er 15 Tore und bereitete sechs weitere Treffer vor. Der Stürmer kommt damit im Schnitt auf eine Torbeteiligung pro Einsatz. Mit den 15 Saisontreffern führt Kaars ebenso die Torschützenliste der zweiten Liga an.

Doch nicht nur die Treffsicherheit, sondern auch seine Schnelligkeit und Intensität zeichnen den Angreifer aus. Mit 35,03 km/h in der Spitze gehört er zu den schnellsten Spielern der Liga und ist sogar schneller als mancher Erstliga-Stürmer. Bei den intensiven Läufen und den Sprints ist Kaars bester Mann der Liga: Seine bisher 737 Sprints bedeuten über 100 Sprints mehr als jeder andere Spieler der 2. Liga – und sogar rund 130 Sprints mehr als Nationalspieler Florian Wirtz von Doublesieger Bayer Leverkusen, der im Oberhaus diese Statistik anführt.

In der Regel 3-4-3-Formation

Formation/Taktik: Trainer Christian Titz lässt seine Mannschaft in einem 3-4-3 System auflaufen. Dabei setzt der ehemalige HSV-Coach auf viel Ballbesitz. Torwart Dominik Reimann wird im Spielaufbau zum elften Feldspieler, wodurch die Magdeburger dabei dann in einer Art „Viererkette“ agieren. Darüber hinaus setzt der FCM darauf, alles spielerisch zu lösen. Lange Bälle sind im Spiel der Blau-Weißen nicht häufig zu finden. Auch wenn die Situation sehr schwierig erscheint und der Gegner die Defensiv-Reihe presst, verzichten die Verteidiger auf den weiten Schlag nach vorn. Ebenso setzt der FCM im Angriff auf ein geradliniges Spiel zum Tor und schließt auch sehr gerne von außerhalb des Strafraums ab.

Personal: Der 1. FC Magdeburg muss im Heimspiel gegen den FC lediglich auf Herbert Bockhorn (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) Emir Kuhinja (Kreuzbandriss) verzichten. Alle anderen Profis stehen Coach Titz zur Verfügung.

Mögliche Startelf:  Reimann – Pfeiffer, Mathisen, Hugonet – Nollenberger, El Hankouri, Gnaka, Hercher – Atik, Kaars, Burcu


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So will der FC gegen den FCM punkten

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Stellt der FC die Weichen auf Aufstieg?

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