Der FC Basel kassiert für Calafiori nicht so viel wie erhofft | OneFootball

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·26. Juli 2024

Der FC Basel kassiert für Calafiori nicht so viel wie erhofft

Artikelbild:Der FC Basel kassiert für Calafiori nicht so viel wie erhofft

Abwehrspieler Riccardo Calafiori wechselt für 50 Mio. Euro von Bologna zu Arsenal. Der FC Basel profitiert von diesem Wechsel und erhält dank einer Weiterverkaufsbeteiligung auch Geld. Allerdings nicht so viel wie zunächst erhofft.

Tatsächlich ist der FCB mit 50 Prozent an einem Weiterverkauf des italienischen Nationalspielers beteiligt. Allerdings fliesst noch einiges Geld ab. Zunächst wird sich die für den FCB relevante Ablöse nicht ganz bei 25 Mio. Euro bewegen. Abzüglich der Beraterhonorare bleiben laut "Blick" noch etwa 23 Mio. Euro. Und dann kommt die AS Roma ins Spiel: Die Giallorossi haben sich beim Verkauf von Calafiori im Sommer 2022 ihrerseits eine Weiterverkaufsbeteiligung in Höhe von 40 Prozent gesichert. Den Anteil hat der FCB beim Verkauf des 22-Jährigen an Bologna vor Jahresfrist überwiesen. Nun könnten die Römer aber erneut abkassieren: Vom Geld, das der FC Basel nun erhält, könnten nämlich wiederum 40 Prozent an den Serie A-Klub abfliessen. Bei 23 Mio. Euro wären dies satte 9,2 Mio. Euro.

Sollte die die Beteiligung der Römer an einer Weiterverkaufsbeteiligung im früheren Vertrag nicht explizit ausgeschlossen worden sein, haben die Italiener gute Chancen das Geld zu erhalten.


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Profitabel ist der Calafiori-Wechsel in die Premier League für den FCB dennoch: Inklusive der bereits erhaltenen Ablösesumme resultiert letztlich ein Reingewinn von wohl mehr als 15 Mio. Euro.

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