fussballeuropa.com
·12. Dezember 2024
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Der FC Barcelona befindet sich unter Trainer Hansi Flick im Aufwind. Die guten sportlichen Ergebnisse schlagen sich auch in steigenden Einnahmen nieder. In der Champions League verdienten die Katalanen bereits kräftig - und können noch deutlich mehr Kohle machen.
Nach dem Auswärtssieg bei Borussia Dortmund am sechsten Spieltag der neuen Champions-League-Gruppenphase (3:2: Tore: Raphinha, 2x Ferran Torres) steht der FC Barcelona vor dem vorzeitigen Einzug in die K.o.-Runde. Mit 15 Punkten aus sechs Spielen belegt Barça den zweiten Tabellenplatz hinter Liverpool (18 Punkte).
Die ersten acht Mannschaften sind direkt für das Achtelfinale qualifiziert, die Teams auf den Plätzen 9 bis 24 müssen in Playoffs die weiteren Achtelfinalteilnehmer ermitteln. Auf den 25. Rang hat man bereits acht Zähler Vorsprung, auf den 9. Rang drei. Für den FC Barcelona hat sich der neue Modus der Champions League bisher auch finanziell ausgezahlt.
Wie der katalanische Sender Esport3 berichtet, kann sich Präsident Joan Laporta bereits über Einnahmen in Höhe von 29,12 Millionen Euro freuen. Für die Teilnahme an der Königsklasse kassierten die Blaugrana 18,62 Millionen Euro, zudem brachte jeder der bisherigen fünf Siege weitere 2,1 Millionen Euro ein.
Die Einnahmen sprudeln bereits kräftig, doch die Katalanen können noch mehr Geld einnehmen. Gewinnt das Team von Hansi Flick auch seine beiden verbleibenden Spiele, fließen weitere 4,2 Millionen Euro in die Vereinskasse.
Beenden die Katalanen die Gruppenphase als Tabellenerster, winkt zudem eine Ausschüttung von rund 9,9 Millionen Euro. Auch für den zweiten Platz gäbe es eine Prämie, die allerdings geringer ausfallen würde.
Der Einzug ins Achtelfinale würde Barça weitere elf Millionen Euro einbringen, sollten Robert Lewandowski und Co. das Viertelfinale erreichen, würden weitere 12,5 Millionen Euro fließen. Das Halbfinale würde eine zusätzliche Prämie von 15 Millionen Euro bringen, die Teilnahme am Finale sogar 18,5 Millionen Euro.