LigaInsider
·16. August 2024
LigaInsider
·16. August 2024
Die TSG Hoffenheim steht nach einem Auf und Ab in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Gegen Viertligist Würzburger Kickers, der sich über weite Strecken sogar besser präsentierte, gewannen die Kraichgauer mit 5:3 im Elfmeterschießen. Es war kein gutes Spiel der TSG, die im ersten Durchgang gleich nach zehn Minuten in Rückstand geriet. Durch ein Würzburger Eigentor ein paar Minuten später kam Hoffenheim aber schnell zurück (19.). Es sollten die einzigen Treffer in der regulären Spielzeit bleiben. Dann besorgte erst Würzburg in der Verlängerung wieder die Führung (100.), ehe Marius Bülter den Bundesligisten wieder auf 2:2 heranbrachte (107.), was letztendlich Elfmeterschießen bedeutete. Dort trafen mit Andrej Kramarić, Comebacker Mërgim Berisha, Bülter, Anton Stach und Julian Justvan alle Hoffenheimer Schützen. Da Würzburg einmal patzte, steht der Bundesligist jetzt also in der zweiten Runde des Wettbewerbs.
Die Startformation von Trainer Pellegrino Matarazzo sah schon stark nach aktueller A-Elf aus. Lediglich Leihrückkehrer Jacob Bruun Larsen überraschte im Angriff. Hier hätte man zuvor eher Stürmer Max Moerstedt erwartet. Verletzungsbedingt keine Option waren an diesem Freitag aus Hoffenheim-Sicht Ozan Kabak, David Jurásek, Marco John, Finn Ole Becker, Tom Bischof, Umut Tohumcu sowie Ihlas Bebou. Das Lazarett ist groß in Hoffenheim ...