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·14. Mai 2024

Dieses Trio steht bei Galatasaray vor dem Aus

Artikelbild:Dieses Trio steht bei Galatasaray vor dem Aus

Auch wenn Galatasaray kurz vor der zweiten Meisterschaft in Folge steht, wusste bei den "Löwen" in dieser Saison nicht jeder Akteur zu überzeugen. Insbesondere Sérgio Oliveira, Tetê und Wilfried Zaha sind dabei hinter den Erwartungen zurückgeblieben, weshalb das Trio laut türkischen Medienberichten im Sommer voraussichtlich weiterziehen muss.

Am liebsten wolle er all seine Spieler behalten, betonte Galatasaray-Trainer Okan Buruk am Sonntag nach dem 3:2-Auswärtssieg seiner Mannschaft bei Fatih Karagümrük. Diese Aussage des 50-Jährigen spiegelt scheinbar aber nicht ganz die Wahrheit wider, denn laut "Milliyet" plane Buruk neben einigen verliehenen Spielern auch mit einem namhaften Trio nicht über diese Saison hinaus. Dabei soll es sich zum einen um Sérgio Oliveira handeln, der seit Ende Februar keine Partie mehr für "Cim Bom" absolviert hat und dem Differenzen mit Buruk nachgesagt werden. Dass der portugiesische Mittelfeldspieler seinen bis Juni 2026 gültigen Vertrag bei Galatasaray erfüllen wird, ist dementsprechend mehr als unwahrscheinlich – eine Trennung wäre für beide Seiten wohl die richtige Entscheidung.


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Aktürkoğlu soll bleiben

Zum anderen sind dem Vernehmen nach auch Wilfried Zaha und Tetê beim Süper-Lig-Tabellenführer aufgrund ihrer häufig enttäuschenden Leistungen in Ungnade gefallen, was man sich bei der Verpflichtung des Flügel-Duos im Sommer wesentlich anders vorgestellt hatte. Während Zaha mit einer Rückkehr in die Premier League – genauer gesagt mit einem Wechsel zu West Ham United – in Verbindung gebracht wird, soll Tetê in seinem Heimatland Brasilien Begehrlichkeiten geweckt haben. Auf den Außenstürmer-Positionen könnte sich bei den "Löwen" nach der Saison also die eine oder andere personelle Veränderung ergeben. Verhindern möchte Galatasaray derweil einen Abgang von Kerem Aktürkoğlu. Der 25-Jährige soll in Saudi-Arabien hoch im Kurs stehen, wo ihm im Falle einer Unterschrift ein Jahresgehalt von acht Millionen Euro winken könnte.

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