LigaInsider
·25. Oktober 2024
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·25. Oktober 2024
Ellyes Skhiri hat bei Eintracht Frankfurt aktuell einen schweren Stand. Der zentrale Mittelfeldspieler kam in vier der letzten fünf Partien in der Bundesliga und Europa League nur als Joker zum Einsatz. Bei seinem Startelfeinsatz gegen Bayern München wurde er außerdem bereits in der Halbzeitpause durch Mo Dahoud ersetzt. Eine Begründung dafür, wieso Skhiri aktuell nicht zum Zuge kommt, lieferte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz vor der Partie bei Union Berlin (Sonntag, 17:30 Uhr) nicht. „Wir haben uns für anderes Personal auf der Position entschieden“, stellte der Coach lediglich klar. „Ich glaube trotzdem, dass man gesehen hat, dass Ellyes gestern unserem Spiel gutgetan hat, auch wenn er nicht lange auf dem Platz war“, ergänzte Frankfurts Trainer. Skhiri kam beim 1:0 gegen Riga in der 82. Minute für Tuta in die Partie und sorgte für Stabilität.
Der 29-Jährige, der im Sommer 2023 aus Köln an den Main wechselte, habe „immer diese absolute Winner-Mentalität“, lobte Toppmöller. Dass er sich im Spiel und Training ohne Ausnahme voll reinhänge, sei für die Eintracht natürlich wichtig. Abschreiben sollte man den Tunesier daher nicht. „Er wird mit Sicherheit eine sehr wichtige Rolle für uns spielen. Er ist einfach ein Spieler, der Qualität hat und der uns in Zukunft helfen wird“, erklärte Toppmöller. Wann genau das sein wird, bleibt abzuwarten. Gegen Union könnte Mario Götze ins Zentrum zurückkehren. Mo Dahoud ist ein weiterer Kandidat, während Hugo Larsson als gesetzt gilt.
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