Eintracht-Sportchef Markus Krösche reagiert auf BVB-Gerüchte | OneFootball

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·18. November 2024

Eintracht-Sportchef Markus Krösche reagiert auf BVB-Gerüchte

Artikelbild:Eintracht-Sportchef Markus Krösche reagiert auf BVB-Gerüchte

Markus Krösche (44) ist wegen seiner beeindruckenden Arbeit bei Eintracht Frankfurt zuletzt vermehrt mit einem Wechsel zu Borussia Dortmund in Verbindung gebracht worden. Diesen Spekulationen schob er jetzt einen Riegel vor.

Beim BVB herrscht aktuell Krisenstimmung. Das Team rangiert in der Bundesliga nur auf dem siebten Platz und wartet dort in der Fremde weiterhin auf einen Dreier. Vor der Länderspielpause setzte es beispielsweise eine 1:3-Niederlage bei Mainz 05.


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Im Ruhrpott steht deshalb unter anderem Sportdirektor Sebastian Kehl (44) in der Kritik. Der Vertrag des Kaderplaners läuft demnächst aus, was Raum für Spekulation bietet. Markus Krösche wird in diesem Zusammenhang häufig als Kehl-Nachfolger ins Spiel gebracht. Doch der gebürtige Hannoveraner hat offensichtlich ganz andere Pläne.

"Ich kann nicht beurteilen, was in anderen Vereinen los ist. Ich bin bei Eintracht Frankfurt, habe gerade meinen Vertrag verlängert. Wir haben eine spannende Mannschaft. Von daher stellt sich die Frage überhaupt nicht", entgegnete Krösche bei BILD SPORT auf WELT TV, als er auf die anhaltenden BVB-Gerüchte angesprochen wurde.

BVB blickt gewiss neidisch nach Frankfurt

Das Interesse der Schwarz-Gelben ist indes durchaus nachvollziehbar. Krösche hat die Frankfurter mit seinen Transfers schließlich zu einer Spitzenmannschaft geformt, die in der Liga aktuell auf dem dritten Platz steht. Bei den Verpflichtungen von Shootingstar Omar Marmoush (25) oder Hugo Etikite (22) bewies der Routinier außerdem ein glückliches Händchen.

Seinen Vertrag bei der Eintracht verlängerte Krösche derweil erst vor wenigen Monaten bis 2028, weshalb ein Wechsel für ihn aktuell nicht infrage kommt. "Wir hatten uns Anfang des Jahres ausgetauscht und entschieden, dass wir den Weg weitergehen und schauen wollen, wo er endet", beendete der Sportvorstand alle Spekulationen um seine Person.

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