„Es hat sich richtig angefühlt“ – Beier erklärt seinen Wechsel zum BVB | OneFootball

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·13. Januar 2025

„Es hat sich richtig angefühlt“ – Beier erklärt seinen Wechsel zum BVB

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Nach seinem Wechsel zu Borussia Dortmund spricht Maximilian Beier über die Beweggründe hinter seiner Entscheidung. Der junge Stürmer verrät, warum der BVB für ihn der richtige Schritt war – trotz namhafter Konkurrenz.

Für Maximilian Beier kam der Wechsel zu Borussia Dortmund genau zum richtigen Zeitpunkt. Der 22-Jährige, der im Sommer 2024 von der TSG Hoffenheim zu den Schwarz-Gelben wechselte, fühlt sich bereit für die neue Herausforderung. „Ich hatte das Gefühl, dass ich bereit dazu bin. Ich hatte einige Angebote, aber aus meiner Sicht hat der BVB am meisten Sinn gemacht für mich“, so Beier im Interview mit dem kicker.


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Der BVB überwies 28,5 Millionen Euro an Hoffenheim, um den Offensivspieler zu verpflichten, wobei sich vor allem Trainer Nuri Sahin für den Transfer starkmachte. Beier erinnert sich: „Die Gespräche mit Sportdirektor Sebastian Kehl und Trainer Nuri Sahin waren sehr gut, das hat sich gut angefühlt. Auch als der Trainer öffentlich gesagt hat, ich sei sein Wunschspieler gewesen. Das hört man schon gerne und freut einen.“

Trotz namhafter Konkurrenz: Beier entschied sich für den BVB

Trotz Konkurrenz von Clubs wie dem FC Liverpool und Juventus Turin entschied sich der Stürmer für den BVB, da dieser ihm ein gutes Gefühl vermittelte. „Die Verantwortlichen hätten mir im Vorfeld seines Transfers ein gutes Gefühl vermittelt“, erklärt Beier.

Der Start in Dortmund war für den Angreifer jedoch nicht ohne Schwierigkeiten. „Ich habe immer ein positives Mindset. Natürlich hatte ich mir vorab Gedanken darüber gemacht, dass es zunächst etwas dauern könnte, bis ich voll da bin. Ein halbes Jahr – vielleicht auch nur einen Monat, wenn ich Jude Bellingham wäre“, sagt er mit einem Augenzwinkern.

Seit seinem Wechsel hat Maximilian Beier in insgesamt 21 Pflichtspielen 1.178 Minuten auf dem Platz gestanden, drei Tore erzielt und zwei Vorlagen gegeben. Auch wenn der Beginn holprig war, ist er überzeugt: „Ich habe immer mein Bestes gegeben, mich im Training reingehauen. Und dafür wurde ich belohnt.“

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