fussballeuropa.com
·10. Januar 2024
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Die defensiven Umstellungen, die der FC Bayern noch im Januar vornehmen möchte, gewinnen immer mehr an Kontur. Für rechts hinten soll es einen neuen Kandidaten geben. Derweil will Thomas Tuchel bei Trevoh Chalobah Überzeugungsarbeit leisten.
Jonathan Clauss hat sich offenbar beim FC Bayern in den Fokus gespielt. Laut Telefoot ist der 31-Jährige von Olympique Marseille ein Thema für die rechte Abwehrseite. Man wolle Clauss und Kingsley Coman, die gemeinsam für Frankreich spielen, auf Klubebene vereinen.
Da Clauss aber nicht die erste Wahl scheint, ist ein Wechsel unrealistisch. Die Bayern sollen mit Nordi Mukiele über eine Zusammenarbeit einig sein. Die Konditionen einer halbjährigen Ausleihe werden momentan ausgehandelt. Der FCB will eine Kaufoption, Paris Saint-Germain eine Kaufpflicht.
Deutschlands Fußballrekordmeister will sich unterdessen nicht nur hinten rechts, sondern auch in der Abwehrzentrale verstärken. Einer, der schon länger auf der Münchner Liste steht, ist Trevoh Chalobah. Eine Zukunft beim FC Chelsea hat dieser trotz seines langfristigen Vertrags bis 2028 nicht.
Nach Angaben des britischen Portals TEAMtalk drängt Thomas Tuchel auf die Verpflichtung Chalobahs. Die beiden kennen sich noch aus ihrer gemeinsamen Chelsea-Zeit. Tuchel soll die Münchner Chefetage, die eher gegen diesen Transfer ist, von einer Umsetzung überzeugen wollen.
Doch wie bei Clauss dürfte auch Chalobah nicht an die Säbener Straße wechseln. Zuletzt tobte dort ein Kampf mit Tottenham Hotspur um Radu Dragusin, den die Spurs für sich entschieden haben. Außerdem sollen sich die Bayern mit Eric Dier einig sein.