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OneFootball·21. Mai 2023
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OneFootball·21. Mai 2023
Mit unseren Feel-Good-Stories versorgen wir dich vor dem spannenden Saisonfinale mit schönen Geschichten der vergangenen Fußball-Tage.
Beim kolumbianischen Klub Santa Fe forderte vor dem Spiel das Maskottchen des Herrenteams das der Damenmannschaft zum Tanz auf.
Die beiden Löwen tanzten ein Duett und zeigen damit, den Zusammenhalt der beiden Abteilungen des Vereins.
Ein Gelsenkrichener Hospizbewohner hat eine letzte Bitte: Das Schalke-Spiel zu besuchen. Via Social Media suchte die Hospizmitarbeiterin die Schalker-Fans auf. Zwar erhielten der Mann und das Pflegepersonal Tickets, aufgrund des Sicherheitsrisikos hinter dem Tor in der Südkurve bat die Mitarbeiterin jedoch darum, ob jemand bereit wäre, die Tickets mit ihr zu tauschen.
Auf die Nachfrage meldetet sich viele Schalke-Fans. Darunter beispielsweise der Streamer „GamerBrother“, der seine Hilfsbereitschaft ausdrückte. Letzten Endes meldete sich jemand zu Wort, sodass die Plätze getauscht werden und somit der letzte Wunsch des Mannes in Erfüllung gehen kann.
Capos sind die Frontsänger der Ultras im Fußball. Bei jeder Partie, egal ob Heim- oder Auswärtsspielen heizen sie ihre Mannschaft ein und geben die Fangesänge vor. Wenn man für einen Klub brennt, lohnt es sich also früh zu üben:
Der kleine Junge stimmt die Chöre für die Wolverhampton Wanderers an. Zwar noch in der Bar, aber vielleicht später dann auch im Stadion. Funktionieren tut es jedenfalls!
Während des Derbys von Slavia gegen Sparta Prag verlor der 7-jährige Sebastien seine Gruppe, sie suchend irrte er umher, ehe er an der Slavia-Bank ankam. Die Spieler bemerkten den Jungen und fragten diesen, ob er verloren gegangen sei. Anschließend boten sie ihm einen Platz auf der Bank an, von wo aus er das Spiel verfolgen durfte.
Glücklicherweise kam nach kurzer Zeit ein Betreuer, der den Jungen entdeckte und wieder zu seiner Gruppe brachte.
Vom Tellerwäscher zum Millionär, oder auch vom sechsjährigen Inter-Fan zum CL-Helden der Nerazzurri. Die Geschichte von Federico Dimarco ist rührend und hollywoodreif zugleich. Der Inter-Verteidiger erreichte unter der Woche mit seinem Herzensverein gegen Stadtrivalen Milan (1:0) das Champions-League-Finale.
20 Jahre zuvor hat er als kleiner Junge bereits in der Mailänder-Kurve gestanden, als Inter gegen Milan unterlag. Eine herzergreifende Story, die wieder einmal zeigt. Im Fußball ist eben alles möglich – träumen allemal.