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Erik Schmidt·9. Juni 2021
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Erik Schmidt·9. Juni 2021
In der diesjährigen Champions-League-Saison scheiterte der FC Bayern an Paris Saint-Germain und vor allem Kylian Mbappé. Ob das Ausnahmetalent künftig die Seiten wechseln könnte? Die Frühstücksnews klären auf.
Zwar hat Oliver Glasner den VfL Wolfsburg in die Champions League geführt, dennoch sind längst nicht alle Profis der Niedersachsen traurig über den bevorstehenden Wechsel des Trainers zu Eintracht Frankfurt. Vor allem Joshua Guilavogui, immerhin Kapitän des Wolfsrudels, teilte nun noch einmal gegen den scheidenden Österreicher aus.
„Es war für mich persönlich die schlimmste Beziehung, die ich jemals zu einem Trainer in meiner Laufbahn hatte“, sagte der 30-Jährige der ‚Wolfsburger Allgemeinen Zeitung‘. Unter Glasner hatte Guilavogui seinen Stammplatz verloren, so kam er in der abgelaufenen meist nur zu Kurzeinsätzen. „Ich hatte nie das Gefühl, dass ich aus sportlichen Gründen draußen saß, sondern aus persönlichen“, so der Franzose.
Vor dem EM-Auftaktspiel der französischen Nationalmannschaft gegen Deutschland hat sich Mbappé mit der ‚Sport Bild‘ unterhalten. Dabei kam der Superstar von Paris Saint-Germain auch auf den FC Bayern zu sprechen. Schließlich versuchte Lucas Hernandez ihn bereits nach München zu locken, wie der Angreifer verriet.
„Der FC Bayern gehört zu den fünf besten Klubs der Welt. Sie haben ein klares Konzept, das macht sie zu einem großen Verein“, schwärmte Mbappé in der Folge, „und ja: Sie sind immer ein Favorit auf jeden Titel.“ Dass der 22-Jährige, dessen PSG-Vertrag im Sommer 2022 endet, deshalb demnächst in der Bundesliga aufläuft, bedeutet das freilich noch lange nicht. Immerhin gilt Real Madrid als Favorit auf eine Verpflichtung.
Dass Lukas Podolski in der kommenden Saison nicht mehr für Antalyaspor auflaufen wird, ist längst bekannt. Doch wohin es den 36-Jährigen, der seine Karriere definitiv fortsetzen möchte, stattdessen verschlagen könnte, ist noch nicht klar. Nun gibt es aber zumindest erste Anzeichen.
Wie der ‚Express‘ berichtet, liegt dem Weltmeister von 2014 nämlich ein Angebot aus Mexiko vor. Demnach lockt der Querétaro FC den Angreifer mit einem Zweijahresvertrag. Podolski, der nach seiner Laufbahn wohl zum 1. FC Köln zurückkehrt, prüft aktuell verschiedene Optionen, heißt es.
Mit Marek Hamšík gelang es Trabzonspor, einen großen Namen in die Süper Lig zu locken. Entsprechend pompös fiel auch die Vorstellung des 33-Jährigen in den sozialen Netzwerken aus.
Nationalteams, Freundschaftsspiel
Portugal – Israel (20.45 Uhr)