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Paul Cichon·13. September 2024
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Senne Lynen ist aus der Startelf von Werder Bremen mittlerweile nicht mehr wegzudenken. In der Hinrunde der vergangenen Saison sah das aber noch ganz anders aus. Nach seinem Wechsel musste sich Lynen zu Beginn der Saison erstmal mit einem Platz auf der Bank begnügen. Ein Schicksal, dass auch Olivier Deman und Skelly Alvero mit Lynen teilen.
Im Interview mit der 'Deichstube' gab der Sechser nun Einblicke in seine Frustration zu diesem Zeitpunkt. Lynen erklärte: "Es ist doch gut, wenn man frustriert ist – denn wenn du nicht frustriert bist, dann bist du nicht richtig im Profifußball. Wichtig ist aber, dass man sich in gewissen Momenten selbst sagt, dass man nicht in diesem negativen Vibe bleiben darf. Du musst immer die positiven Sachen mitnehmen und weiter an dir arbeiten."
Lynen hat so sehr an sich gearbeitet, dass Ole Werner an ihm gar nicht mehr vorbeikommt. Und der 25-Jährige ist damit und mittlerweile auch in Bremen sichtlich zufrieden: "Wenn du jedes Spiel vor 40.000 oder 50.000 Zuschauern machen kannst, dann ist das natürlich ein Traum", so Lynen.
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