Galatasaray kontert Aussagen von Acun Ilicali und greift auch TFF an | OneFootball

Galatasaray reagierte auf die Aussagen von Fenerbahce-Vizepräsident Acun Ilicali (GazeteFutbol berichtete) mit einem Statement auf dem X-Account (ehemals Twitter) des Vereins: „Dies ist unsere Antwort auf die Vorstandsmitglieder unseres Rivalen, die jede Woche nach ihren eigenen Spielen versuchen, eine Geschichte voller Lügen und falscher Wahrnehmungen zu erfinden, um die Aufmerksamkeit woanders hinzulenken:

Galatasaray hat dieses potenzielle Chaos erkannt und bei der ersten Sitzung der TFF zu Beginn dieser Saison seine Forderung nach ausländischen VAR-Schiedsrichtern geäußert, aber unser Vorschlag wurde nicht erfüllt. Wir überlassen diese Situation der Beurteilung durch die Sportöffentlichkeit. Die Fußballer im Kader unseres Vereins sind brillante Athleten, die auf dem Spielfeld bis zum letzten Schweißtropfen kämpfen. Mehr noch als die Besitzer dieser unverschämten Äußerungen sind es ehrenwerte Persönlichkeiten, die an Gerechtigkeit und Wahrheit glauben.

Die Verantwortlichen für das Chaos, das derzeit im türkischen Fußball herrscht, sind eindeutig. Unser Verein hatte mit seiner Erklärung vom 5. Dezember 2024 die Schwäche der Verbandsführung offenbart. Heute sind wir an demselben Punkt. Wir erwarten von unserem Gegner, der unseren Verein angreift, um die Tagesordnung zu ändern, der an einem Tag diejenigen lobt, die den türkischen Fußball leiten, und sich am nächsten Tag über den gleichen Vorstand beschwert, dass er seine wahren Ansichten klar offenbart. Trotz all dieser Angriffe wird der Sportverein Galatasaray auf dem Spielfeld bleiben und dort gewinnen, wie er es immer getan hat.“