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·25. Februar 2023

Galatasarays Gomis reagiert auf Karriereende-Gerüchte

Artikelbild:Galatasarays Gomis reagiert auf Karriereende-Gerüchte

In den letzten Tagen wurden vermehrt Stimmen laut, die aussagten, dass Galatasarays Stürmer und Führungsspieler Bafétimbi Gomis am Ende der Saison seine Karriere beenden werde. Doch nun meldete sich der 37-Jährige selbst zu Wort und bezog bezüglich dieser Gerüchte Stellung.

Für jeden Profifußballer kommt irgendwann der Moment, an dem er seine Fußballschuhe an den Nagel hängt. Gerade wenn die große 40 in Viermeilenstiefeln angerannt kommt und der Körper nicht mehr ganz so mitmacht, wie er es einst tat, wird es für die meisten Kicker Zeit, die Karriere nach der Karriere in Angriff zu nehmen. So verhält es sich auch bei Galatasarays Bafétimbi Gomis – sollte man zumindest meinen. Denn nun bezog der Stürmer selbst Stellung.


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Gomis nennt Rücktritts-Gerüchte "Fake News"

In den Medien war immer wieder die Rede davon, dass Gomis plane, am Ende der Saison seine aktive Karriere als Profifußballer zu beenden. Es hieß, der 37-Jährige, dessen Vertrag bei Galatasaray im kommenden Sommer ausläuft, werde keinen weiteren Profivertrag mehr annehmen und in den Ruhestand gehen. Bafétimbi Gomis hingegen meldete sich über die Sozialen Netzwerke und gab bekannt, dass diese Berichte falsch seien. Auf Instagram schrieb er dazu, dies seien "Fake News".

"Ich denke gar nicht daran, mit dem Fußball aufzuhören."

In einem Statement via Instagram schrieb er schließlich: "Ich denke gar nicht daran, mit dem Fußball am Ende dieser Saison aufzuhören. In dieser schweren Zeit in der Türkei will ich keinen Raum in den Nachrichten füllen. Beste Grüße." Damit stellte Gomis gleich zwei Dinge klar: Erstens plant er, auch noch in der nächsten Saison dem Profifußball erhalten zu sein. Zweitens zeigt der 37-Jährige auch sein Gespür für Menschlichkeit, indem er völlig zurecht darauf hinweist, dass es im Zuge der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien deutlich wichtigere Themen gibt, mit denen sich Journalisten befassen sollten.

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