"Gentlemen's Agreement": Bundesliga-Star darf im Sommer wechseln | OneFootball

Das Kapitel RB Leipzig könnte für Benjamin Sesko im kommenden Sommer beendet sein. Grund dafür: laut Sky gibt es ein Agreement zwischen dem Slowenen und den Vereinsverantwortlichen darüber, dass er den Verein nach der laufenden Saison verlassen dürfte, sofern ein Club bereit ist, 70 bis 75 Millionen Euro zu zahlen.

Damit dementiert Sky auch Gerüchte um eine mögliche Ausstiegsklausel in Seskos kürzlich verlängertem Vertrag. Laut dem Bericht wurde Sesko im Zuge der Vertragsverlängerung die Ausstiegsklausel in Höhe von 65 Millionen Euro "abgekauft" und der Slowene mit einem deutlich höheren Gehalt ausgestattet.

Im neuen, bis 2029 gültigen Vertrag von Sesko gibt es nun keine Ausstiegsklausel mehr. Sesko soll aktuell zufrieden mit seiner Rolle und seiner Spielzeit in Leipzig sein. Sollte er im kommenden Sommer aber den nächsten Schritt gehen, würde ihm der Verein keine Steine in den Weg legen. An Interessenten für Sesko soll es nicht mangeln. Top-Clubs aus England, Frankreich und Italien sollen an dem 21-Jährigen baggern, auch der FC Bayern wurde zuletzt schonmal mit Sesko in Verbindung gebracht. Der slowenische Nationalspieler steht in dieser Saison bei sieben Toren und drei Vorlagen in 15 Pflichtspielen. Transfermarkt.de beziffert seinen aktuellen Marktwert mit 50 Millionen Euro.

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