Hertha-Juwel Maza bei Europas Topklubs auf dem Zettel | OneFootball

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·13. November 2024

Hertha-Juwel Maza bei Europas Topklubs auf dem Zettel

Artikelbild:Hertha-Juwel Maza bei Europas Topklubs auf dem Zettel

Geld oder Qualität – Hertha BSC steht wegen Jungstar Ibrahim Maza womöglich schon im Winter vor einer Richtungsentscheidung. Mittlerweile steht der 18-Jährige fast in halb Europa bei Spitzenvereinen auf dem Wunschzettel.

Bayer will Teenager als Wirtz-Nachfolger

Laut einem Bericht der Bild-Zeitung ist Maza durch seine bestechenden Leistungen zum begehrtesten Spieler des Unterhauses avanciert. Zu den prominentesten Interessenten für das Eigengewächs der Hertha sollen demnach neben mehreren Klubs aus England und Frankreich auch der deutsche Meister Bayer Leverkusen, "Vize" VfB Stuttgart und der spanische Champions-League-Teilnehmer Atletico Madrid gehören.


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Besonders Leverkusens mutmaßlichen Pläne unterstreichen die Wertschätzung für Maza in der Szene. Denn die Rheinländer wollen den algerischen Jungnationalspieler verpflichten, um für den nicht auszuschließenden Fall eines Abschieds ihres Super-Technikers und Nationalspielers Florian Wirtz für die Zukunft gewappnet zu sein.

Angesichts der Schlange von kaufwilligen Vereinen könnten auf Herthas Geschäftsstelle schon erste Offerten für einen Transfer des Juwels in der bevorstehenden Winter-Transferperiode eingehen. Der Teenager, der bereits in Berlins Abstiegssaison zweimal in der Bundesliga zum Einsatz gekommen war und inzwischen eine feste Größe im Team von Berlins Trainer Cristian Fiel ist, hat beim Hauptstadt-Verein noch einen Vertrag bis 2027.

Klammer Hertha winkt warmer Geldregen

Vor dem Hintergrund von Herthas Finanzproblemen dürfte ein vorzeitiger Abschied nicht zuletzt ein Geldfrage sein. Derzeit wird Mazas Marktwert auf acht Millionen Euro beziffert, englische Interessenten wie West Ham United, Leicester City, Brighton & Hove Albion oder der FC Brentford aber sollen Bild zufolge längst zweistellige Ablösesummen für die erhoffte Verpflichtung einplanen. Nicht unrealistisch, schließlich hatte Hertha angeblich bereits im vergangenen Sommer ein Sechs-Millionen-Euro-Angebot aus Stuttgart als zu niedrig abgelehnt.

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