fussball.news
·9. Dezember 2020
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Bayer Leverkusen ist so etwas wie die Mannschaft der Stunde in der Bundesliga. Die noch immer ungeschlagene Werkself liegt mit nur einem Zähler Rückstand hinter dem FC Bayern auf Rang zwei. Im Winter soll die Mannschaft mit einer hochkarätigen Verstärkung weiter aufgerüstet werden.
Wie Sport Bild berichtet, steht der Beschluss intern bereits fest, dass für die Rechtsverteidiger-Position ein Neuzugang kommen soll, der durchaus einiges Geld kosten darf. Die Rheinländer haben noch einige Mittel übrig, die etwa der Verkauf von Kai Havertz an den FC Chelsea eingespielt hat. Ein Teil davon soll nun in die Verpflichtung eines Mannes für hinten rechts fließen, die dem Bericht zufolge einen "typischen 'Bayer-Transfer'" darstellen soll.
Will demnach heißen, es soll ein großes Talent kommen, das sich bereits in einer qualitativ hochwertigen Liga bewiesen hat. Ein ideales Beispiel stelle dabei Edmond Tapsoba dar, der Ende Januar für 18 Millionen Euro von Vitoria Guimaraes aus Portugal kam und sich gleich als Leistungsträger etabliert hat. Bedarf besteht hinten rechts wegen der langwierigen Verletzung von Santiago Arias. Der Kolumbianer brach sich nach nur einem Einsatz für Bayer Leverkusen bei einem Länderspiel das Wadenbein, er wird in dieser Saison nicht zurück auf dem Feld erwartet. Kein Thema mehr soll hingegen eine Verpflichtung im Angriff sein. Da war der Last-Minute-Deal mit Milot Rashica von Werder Bremen im Oktober auf der Zielgeraden gescheitert.
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