OneFootball
Niklas Levinsohn·9. Juni 2019
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Niklas Levinsohn·9. Juni 2019
Hoffenheim und RB Leipzig haben in der Vergangenheit schon öfter die Fühler Richtung Insel ausgestreckt. Dieses Mal führt die Spur nach Liverpool.
Dort steht ein gewisser Harry Wilson noch bis 2023 unter Vertrag. Der walisische Nationalspieler verbrachte die vergangene Saison auf Leihbasis beim Zweitligisten Derby County, zeigte dort starke Leistungen. 15 Tore und drei Vorlagen gingen in der Championship auf das Konto des Außenbahnspielers. Nichtsdestotrotz soll Jürgen Klopp keine Verwendung für den 22-Jährigen haben.
Wilson ist vielmehr ein Verkaufskandidat, der dem Vernehmen nach mit einem Preisschild von 23 Millionen Euro versehen wurde. Eine stattliche Summe, die möglicherweise von einem Bundesligisten bezahlt werden könnte. Laut Bericht der ‚Daily Mail‘ steht der Angreifer bei der TSG 1899 Hoffenheim und bei RB Leipzig auf der Einkaufsliste.
Während die Kraichgauer zwar durch die Verkäufe von Demirbay und Schulz dazu in der Lage wären, einen solchen Deal zu stemmen, sieht das teure Gesamtpaket doch eher nach einem untypischen TSG-Transfer aus. RB hätte definitiv die Mittel, um Wilson nach Leipzig zu locken. Wenn da nicht die unguten Erinnerungen an Insel-Flop Oliver Burke wären. Insgesamt ist es also eher unwahrscheinlich, dass der Mann aus dem LFC-Stall in Deutschland landet.
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