„Ich für mich persönlich schließe das nicht aus“ -Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Kaiserslautern | OneFootball

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·18. Mai 2025

„Ich für mich persönlich schließe das nicht aus“ -Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Kaiserslautern

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„Ich für mich persönlich schließe das nicht aus“ -Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Kaiserslautern

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Simon Bartsch

18. Mai 2025

Am 34. Spieltag hat der FC im Kölner Stadion 4:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern gewonnen und somit den Aufstieg und die Zweitliga-Meisterschaft perfekt gemacht. Nach dem Spiel äußerten sich unter anderem Friedhelm Funkel und Luca Waldschmidt: Die Stimmen zum Heimspiel des 1. FC Köln gegen Kaiserslautern.

Besser hätte der letzte Spieltag der regulären Saison wohl nicht laufen können. Die Geißböcke schaffen den direkten Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga und werden Meister der 2. Bundesliga: Die Stimmen zum Heimspiel des 1. FC Köln gegen Kaiserslautern.

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Friedhelm Funkel Feiert mit seiner Mannschaft Aufstieg und Meisterschaft der 2. Bundesliga (Foto: Christof Koepsel / Getty Images)

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Ich bin jetzt heute aufgestiegen, aber den größten Anteil hat mein Vorgänger. Der war 32 Spiele hier, ist auf Tabellenplatz zwei freigestellt worden und ich habe das Glück gehabt, die Mannschaft übernehmen zu dürfen. Sie war topfit, sie war in einem guten körperlichen Zustand, hat einen sehr sehr guten Zusammenhalt gehabt. Das ist der Verdienst vom Trainerteam und von Gerhard. Ich hab das ein oder andere vielleicht leicht verändert und habe somit einen ganz kleinen Anteil daran. Wenn du nur zwei Spiele machst, dann ist der Anteil nicht so groß. Du darfst dich nicht nur von einem System leiten lassen und nicht nur eine Herangehensweise haben. Der FC hat die Herangehensweise von Red Bull gehabt: Power, Power, Power. Das ist oftmals gut – manchmal ist es nicht so gut. Ich habe mit vielen Gesprächen und auch vom System her Kainz und Thiemann wieder auf ihre Position gebracht, wo ich sie für am stärksten halte. Da brauchst du natürlich auch ein bisschen Glück, keine Frage. Deswegen haben wir zwei gute Spiele gemacht und sind sogar noch Meister geworden – das hätte ich ja nie gedacht.Zur Frage, den FC noch weiter in der 1. Liga zu trainieren: Da spricht nichts dagegen, aber das ist ja nicht meine Entscheidung. Das ist ja die Entscheidung des Vereins. Wir haben gesagt, dass wir nach dem letzten Spiel miteinander sprechen. Ich weiß nicht, was der Verein vorhat, keine Ahnung. Das ist keine leichte Aufgabe, aber mir hat das hier in Köln riesig Spaß gemacht. Ich für mich persönlich schließe das nicht aus. Schauen wir mal, wie der Verein sich entscheidet.Friedhelm Funkel

Vor Bekanntgabe der anderen Spielergebnisse: Mir ist es egal, aber natürlich würde ich auch die Schale mitnehmen. Zu seine Auswechslung: Ich glaube, dass es durch ist, dass ich eine Faserriss habe. Egal, lasst mich alle in Ruhe, ist kein Problem. Bei Marks letztem Spiel, da muss man nochmal zum Sprint ansetzen. Das hat er verdient. Ich freue mich riesig. Wir haben ein überragendes Spiel gemacht. Friedhelm hat uns perfekt eingestellt. Diese Ruhe, die er ausstrahlt, ist einfach Wahnsinn. Man muss auch Christian Keller, Gerhard Struber und dem ganzen Trainerteam vorher danken. Die haben uns auf den Weg gebracht. Es war aber wichtig für uns, nochmal einen neuen Impuls zu haben. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn er noch ein Jahr bleibt. Er fühlt sich so wohl, dann kann man auch sagen, dass man ihn gerne behalten würde. Aber das muss Friedhelm entscheiden. Ich bin froh, dass wir wieder da sind, wo wir hingehören. Das haben wir uns verdient.Dominique Heintz

Wir sind Zweitliga-Meister geworden. Die Tabelle lügt nach 34 Spielen am Ende eben doch nicht.Timo Hübers

Wir hatten extrem viele Chancen, die hinter uns auf Abstand zu bringen, haben es dann erst nicht geschafft. Dass wir am 34. Spieltag nochmal so ein Finale bekommen, hat schon viele Nerven gekostet. Ich hätte mir gewünscht, dass wir es früher zumachen. Aber mit dem Abschluss… hätte es vorher jemand gesagt, dann hätte ich es auch so unterschrieben.Der Aufstieg bedeutet uns extrem viel. Es war mein und unser absolutes Ziel schnellstmöglich. Ich wollte direkt, ich glaube alle. Wir wollten das nicht so richtig kommunizieren. Am Ende haben wir uns nochmal auf die individuellen Stärken besonnen und auf das, was wir als Mannschaft zur Verfügung haben.Luca Waldschmidt

Gerade fällt ein tonnenschwerer Stein. Außerdem sind wir zwei Mal Meister geworden heute – einmal in Leverkusen und dann hier – schöner kann ein Tag gar nicht sein.Zur Saison: Wenn du in Köln in der Küche bist – und die ist besonders heiß – dann musst du gute Nerven haben und eine gute Kondition. Natürlich hatten wir zwischendurch unsere Fragezeichen. Ich glaube, wir haben zum richtigen Zeitpunkt die richtige Entscheidung getroffen. Um so froher bin ich, dass es so ausgegangen ist.Zu Friedhelm Funkel: Offensichtlich kann er es. Er hat heute zum siebten Mal bewiesen, dass er es kann. Insofern müssen wir nicht über seinen Anteil diskutieren.Es sind ein paar wesentliche Dinge, die wir organisiert haben, aufgegangen. Es freut mich für die Menschen, die dafür jeden Tag hart arbeiten. Das ist das Geißbockheim, das ist das Management und es ist am Ende der ganze Trainerstab und die Mannschaft. Die haben es gebracht. Unter dem Druck zu gewinnen, ist hervorragend.Zur Weiterverpflichtung von Friedhelm Funkel und Thomas Kessler: Ab morgen fangen wir an, über die Zukunft nachzudenken. Wir haben gesagt, wir fokussieren uns auf die beiden Spiele und darauf, aufzusteigen. Alles andere, ab morgen früh. Auch zu Thomas habe ich gesagt: Nachdem uns was gelungen ist, werden wir uns zusammen setzen, vorher nicht. Ab morgen fangen wir das an und ich bin da sehr zuversichtlich.Werner Wolf

Zunächst einmal möchte ich Danke sagen an Gerhard Struber, Christian Keller und Bernd Eibler, die uns auf diese Ziellinie geführt haben. Wir haben und als Club dann am Ende für eine Kurswechel entschieden. Nichtsdestotrotz sind wir 95 Prozent dieser Zeit auch mit ihnen gegangen. Das war heute sehr sehr wichtig. Die Woche war sehr lang. Friedhelm hat einen guten Job gemacht. Am Ende des Tages, war die Erwartungshaltung groß und die Mannschaft hat Stand gehalten.Man hat es der Mannschaft angesehen. Er hat eine gewisse Lockerheit reingebracht. Fußball ist manchmal gar nicht so kompliziert, wie man denkt.Zu seiner Zukunft: Wir werden in den nächste Tagen Gespräche führen. Eins ist klar, wir haben viel Arbeit in der Sommervorbereitung. Da muss schon feststehen, wer diese Arbeit aufnimmt. Ich bin dafür bereit, bevor die Frage kommt. Am Ende müssen natürlich andere Menschen darüber entscheiden. Heute genieße ich erstmal ein bisschen und dann werden wir und morgen, spätestens übermorgen zusammensetzen.Thomas Kessler

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