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·30. August 2023

In der Nacht gelandet: Fenerbahçe holt Alfredo Morelos!

Artikelbild:In der Nacht gelandet: Fenerbahçe holt Alfredo Morelos!

Fenerbahçe steht unmittelbar vor der Verpflichtung von Alfredo Morelos. Der kolumbianische Angreifer weilt bereits in Istanbul, soll dort im Laufe des Mittwochs den Medizincheck absolvieren. Gleichzeitig verabschiedet sich Michy Batshuayi wohl gen England.

Um 1 Uhr in der Nacht türkischer Zeit ist Alfredo Morelos zusammen mit seinem Berater in Istanbul gelandet. Per Taxi ging es in ein Hotel in der Innenstadt zur Übernachtung, am Tag soll der Transfer dann finalisiert werden. Heißt: obligatorischer Medizincheck und Vertragsunterschrift, wohl unter einen Dreijahreskontrakt. Schon in den vergangenen Tagen gab es Gerüchte um den 27-jährigen Stürmer, der neben Fenerbahçe auch mit diversen, aber nicht näher bekannten Klubs aus Spanien in Verbindung gebracht wurde. Aus diesem Grund hielt sich Morelos bis zuletzt in Madrid auf, von wo aus der Jet nach Istanbul auch startete.


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Alfredo Morelos kommt ablösefrei nach Kadıköy, nachdem sein Vertrag bei den Glasgow Rangers zum Ende der vergangenen Saison nicht verlängert worden war. In insgesamt sieben Saisons für die Rangers stieg Morelos zum treffsichersten Angreifer der vergangenen Dekade beim schottischen Rekordmeister auf, erzielte in 267 Einsätzen 124 Tore. Neben seinen fußballerischen Qualitäten gilt der quirlige Stürmer aber auch als Heißsporn, flog allein in der Scottish Premiership sieben Mal vom Platz.

Wiedersehen mit Kent – Batshuayi zu Forrest?

Bei den „Kanarienvögel“ trifft Morelos auf Ryan Kent, langjähriger Teamkollege bei den Rangers und in diesem Sommer ebenfalls von Fenerbahçe verpflichtet. Die Ankunft Morelos‘ besiegelt indes den Abschied Michy Batshuayis. Der belgische Angreifer steht seit Wochen auf der Verkaufsliste, laut türkischen Medienberichten steht ein Abgang nach England nun vor dem Abschluss. Zu welchem Klub, ist Stand Mittwochmorgen nicht bekannt. Konkretes Interesse zeigte zuvor aber vor allem Nottingham Forrest.

Foto: Ian McNicol / Getty Images

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