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·14. März 2025

Jatta, Katterbach und Raab: Der Stand bei den Langzeitverletzten des HSV

Artikelbild:Jatta, Katterbach und Raab: Der Stand bei den Langzeitverletzten des HSV

Auf drei Profis muss der HSV im aktuellen Saisonendspurt verzichten. Vor allem die Rückkehr von Noah Katterbach und Bakery Jatta wird noch lange auf sich warten lassen.

Raab-Comeback absehbar

Das Lazarett des Hamburger SV lichtet sich: Robert Glatzel wird in der heutigen Freitagabendpartie beim 1. FC Magdeburg sein Comeback feiern und erstmals seit rund fünf Monaten zum Spieltagskader der Rothosen gehören. Auch Immanuel Pherai hat seine hartnäckigen Muskelprobleme auskuriert und könnte nach zweimonatiger Abstinenz wieder zum Einsatz kommen.


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Doch insbesondere auf das Comeback zweier Spieler muss Merlin Polzin noch eine ganze Weile warten: Noah Katterbach und Bakery Jatta werden in dieser Saison definitiv nicht mehr spielen können, arbeiten derzeit individuell an ihrer Fitness. Vor allem Ausdauer- und Stabilitätsübungen stehen für das Duo auf dem Programm.

Katterbach zog sich in der Winterpause beim Testspiel gegen den FCSB Bukarest einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu und wird laut Bild-Informationen erst im Spätsommer respektive im Herbst auf den Fußballplatz zurückkehren können.

Ebenfalls im Januar erwischte es Jatta. Der Rechtsaußen holte sich im Mannschaftstraining einen Syndesmosebandriss im linken Sprunggelenk ab. In den Trainingsbetrieb könnte der 26-Jährige möglicherweise schon zum Ende dieser Spielzeit einsteigen, doch für Wettkampfpraxis dürfte es erst in der kommenden Saison reichen.

Ein Comeback von Schlussmann Matheo Raab rückt dagegen in greifbare Nähe. Der seit Dezember an einem Bruch des Handwurzelknochens laborierende Keeper macht große Fortschritte und trainiert bereits mit Torwart-Coach Sebastian Capel. Schon bald wird der 26-Jährige auch im Mannschaftstraining wieder zwischen den Pfosten stehen können.

Immerhin vier Spiele absolvierte Raab in dieser Saison, ehe Daniel Heuer Fernandes ihm die Position als Nummer eins im HSV-Tor wieder abnahm. Mittlerweile führt am Deutsch-Portugiesen kein Weg mehr vorbei.

(Foto: Getty Images)

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