FCBinside.de
·25. Januar 2025
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·25. Januar 2025
Aufatmen beim FC Bayern: Mittelfeldspieler Leon Goretzka musste im Spiel beim SC Freiburg ausgewechselt werden, doch hat offenbar keine ernsthafte Verletzung erlitten.
Goretzka wurde beim 2:1-Erfolg der Bayern am Samstag gegen den SC Freiburg kurz vor der Halbzeitpause angeschlagen ausgewechselt. Nach einem Sprint griff sich der Mittelfeldspieler an den Oberschenkel. Kurze Zeit später setzte er sich auf das Feld und gab das Zeichen, dass er nicht weiterspielen kann. Für ihn kam Josip Stanisic ins Spiel.
Wie Sky nun berichtet, gibt es Entwarnung bei Goretzka. Er habe sich keine Oberschenkelverletzung zugezogen. Nach dem ersten MRT wird demnach ein Muskelfaserriss ausgeschlossen. Zuvor hatte der Pay-TV-Sender noch berichtet, es habe der Verdacht auf einen Muskefaserriss bestanden.
Goretzka beruhigte mittlerweile auch selbst bei Instagram: „Großer Sieg heute. Zum Glück ist meine Verletzung nichts Ernstes. Bald bin ich wieder da“, schrieb er.
Der FC Bayern hat bisher noch keine Diagnose verkündet. Diese wird vermutlich erst am Sonntag nach weiteren Untersuchungen folgen. „Bei der Bewegung hat er hinten etwas gespürt. Wir müssen jetzt einfach schauen, was ist“, hatte Sportvorstand Max Eberl nach dem Spiel erklärt.
Klar ist: Am kommenden Mittwoch am letzten Liga-Spieltag in der Champions League gegen Slovan Bratislava wird Goretzka wegen einer Gelbsperre ohnehin fehlen.
Am vergangenen Mittwoch hatte es eine Hiobsbotschaft für den FCB gegeben: Alphonso Davies zog sich einen Muskelfaserriss zu und wird den Münchnern längere Zeit fehlen. Medienberichten zufolge droht Davies bis zu sechs Wochen auszufallen.