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·10. Januar 2025

Kingsley Coman: Was Kane von Lewandowski abhebt

Artikelbild:Kingsley Coman: Was Kane von Lewandowski abhebt

211 Spiele – so oft stand Kingsley Coman (28) gemeinsam mit Robert Lewandowski (36) auf dem Feld, ehe der Pole den FC Bayern verließ. Ihm folgte Harry Kane (31), der bislang 41-mal zusammen mit Coman auflief. Was die beiden Mittelstürmer aus der Sicht des Flügelspielers unterscheidet.

Coman: Kane nimmt „mehr Einfluss auf das komplette Spiel“

Kingsley Coman vom FC Bayern München sprach jüngst über Harry Kane und Robert Lewandowski. Im Podcast von Rio Ferdinand (46) betonte der Franzose: „Sie sind sich beide sehr ähnlich. Aber ich persönlich würde sagen, dass Kane doch mehr Einfluss auf das komplette Spiel nimmt.“


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„Kane ist auch am Aufbauspiel beteiligt, während Lewy ein echter Strafraumstürmer ist. Er kann den Ball zwar auch gut halten, aber Harry spielt fast wie ein Zehner“, erklärte er. Über Lewandowski, der die Bayern im Sommer 2022 gen FC Barcelona verließ, sagte der 28-Jährige: „Robert ist vor dem Tor aber ein Killer.“ Im Gegenzug sei Kane „aus der Distanz besser“.

Auch auf Ex-Bayern-Coach Thomas Tuchel (51), der jetzt die englische Nationalmannschaft trainiert, kam Coman zu sprechen. Er dachte an die erste Ansprache des 51-Jährigen zurück: „Er gab uns das Gefühl: Wir sind zurück! Da war so viel Kraft. Er hat uns daran erinnert, wie die Menschen uns von außen als FC Bayern sehen, wie sie sich vor Bayern fürchten.“ Trotzdem blieben die Münchner unter seiner Leitung titellos.

(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)

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