fussball.news
·27. Oktober 2021
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Der Hamburger SV hat sich in der 2. Runde des DFB-Pokals am Dienstagabend mit 4:2 im Elfmeterschießen gegen den 1. FC Nürnberg durchgesetzt. Verloren hat der HSV dafür aber Tim Leibold, denn der 27-Jährige hat sich dabei das Kreuzband gerissen.
Bereits in der 22. Spielminute musste HSV-Cheftrainer Tim Walter eine schmerzhafte Auswechslung vornehmen. Tim Leibold verließ den Platz, dafür kam Miro Max Maria Muheim in die Partie gegen den 1. FC Nürnberg. Wie der HSV jedoch einen Tag nach dem Weiterkommen im DFB-Pokal bestätigt, bleibt es nicht nur bei der bitteren Auswechslung. Leibold hat sich nach Angaben der Hanseaten das vordere Kreuzband im rechten Knie gerissen.
Der Linksverteidiger wird somit in der laufenden Saison nicht mehr zum Einsatz kommen, verkündete der Zweitligist. Der 2019 vom 1. FC Nürnberg zum HSV gewechselte Profi bestritt in dieser Spielzeit 13 Pflichtspiele für die Rothosen, wobei ihm dabei zwei Assists gelungen waren. Sein Kontrakt in Hamburg läuft indes noch bis 2023.
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