Krösche verrät: Mit diesem Zweitliga-Klub war sich der Eintracht-Boss einig | OneFootball

Markus Krösche ist aktuell wohl der erfolgsreichste Manager der Bundesliga. Der Sportvorstand von Eintracht Frankfurt hatte in den vergangenen Jahren stets ein glückliches Händchen, wenn es darum ging, Stars wie Randal Kolo Muani oder Omar Marmoush für hohe Ablösesummen zu verkaufen und sie mit deutlich günstigeren Neuzugängen zu ersetzen.

Erfolgreiche Arbeit leistete Krösche zuvor aber auch schon beim SC Paderborn, den er vom Abstiegskampf der 3. Liga zwischenzeitlich bis in die Bundesliga brachte. Das hätte ihn beinahe zu einem anderen Klub gebracht, der seit Jahren in der 2. Liga feststeckt.

"Bernd Hoffmann war damals Präsident und CEO des HSV. Wir haben damals wirklich sehr, sehr gute Gespräche geführt und waren uns eigentlich einig, auch meine Familie hatte zugestimmt", verriert Krösche im Bild-Podcast 'Phrasenmäher'.

Dass Krösche dann doch nicht beim Hamburger SV landete, lag an Paderborn-Mäzen Wilfried Finke, der seinen damaligen Erfolgs-Manager nicht gehen lassen ließ. "Mich hat der HSV gereizt. Ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass ich froh bin, dass es nicht geklappt hat. Ich war damals noch nicht so weit und glaube, dass mir die Erfahrung für so einen Klub gefehlt hätte", erinnert sich Krösche.

Blickt man beim HSV auf die vergangenen Jahre, hätte man einen Markus Krösche wohl mit Kusshand im Norden begrüßt. Doch während der HSV inzwischen seit fast sieben Jahren in der 2. Liga feststeckt, führte Krösche die Eintracht ganz nach oben.

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