fussball.news
·29. August 2023
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Real Madrid wollte mit dem 17-jährigen Talent Izan Merino vom FC Malaga einen perspektivischen Transfer tätigen. Die Verpflichtung des Teenagers soll jedoch von einem Gericht gestoppt worden sein.
Das berichtet Sport Bild. Dem Magazin zufolge sollen Real Madrid und der FC Malaga längst eine Einigung über den Transfer von Merino erzielt haben. Als Ablösesumme für das Innenverteidiger-Talent seien 250.000 Euro ausgehandelt worden, mittels Bonuszahlungen winken dem ehemaligen Champions-League-Teilnehmer angeblich sogar bis zu 3,5 Millionen Euro.
Allerdings habe ein Gericht den Transfer abgelehnt, da Merino in seinem Vertrag über eine Ausstiegsklausel in Höhe von drei Millionen Euro verfügen soll. Der Grund: Malaga werde aufgrund der hohen Schulden durch den ehemaligen Klub-Besitzer Abdullah bin Nasser Al Thani seit Februar 2020 von einem Zwangsverwalter geführt. Dieser bestehe auf die Aktivierung der Ausstiegsklausel, da es sich im Gegensatz zu Vertragsboni um eine garantierte Summe handelt, die der spanische Drittligist erhalten würde. Der Sport Bild zufolge sei allerdings offen, ob Real die Klausel aktivieren oder Abstand von Merino nehmen wird.
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