Macht RB bei Jesper Lindström Ernst? – 30 Millionen Euro Ablöse stehen im Raum | OneFootball

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·24. Mai 2023

Macht RB bei Jesper Lindström Ernst? – 30 Millionen Euro Ablöse stehen im Raum

Artikelbild:Macht RB bei Jesper Lindström Ernst? – 30 Millionen Euro Ablöse stehen im Raum

Auch wenn es tabellarisch um nicht mehr viel geht und RB Leipzig die Saison auf jeden Fall als Tabellendritter und damit mit einem Ticket für die nächstjährige Champions League in der Tasche beenden wird, wollen sich die Roten Bullen am Samstag im Heimspiel gegen den noch um den Klassenerhalt kämpfenden FC Schalke 04 nochmal gut präsentieren.

Zum einem, um sich nicht den Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung gefallen lassen zu müssen. Zum anderen aber auch in eigenem Interesse, gilt es für die Mannschaft von Trainer Marco Rose doch für das Endspiel im DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt eine Woche später im Rhythmus zu bleiben. Dann bekommen es die Roten Bullen mit einer sicherlich hochmotivierten SGE zu tun, die vermutlich nur noch über den Pokalsieg den Sprung nach Europa schaffen kann.


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Gespräche mit Lindström laufen bereits

In den Reihen der Eintracht wird dann auch Jesper Lindström stehen, der mit einem Abschied aus Frankfurt liebäugelt und seit einiger Zeit nicht nur mit Vereinen aus England, sondern auch mit RB Leipzig in Verbindung gebracht wird. Wie nun die “Sport Bild” berichtet, ist der Däne in Leipzig tatsächlich ein heißes Thema. RB möchte Lindström verpflichten und führt dem Blatt zufolge bereits intensive Gespräche mit dem schnellen und dribbelstarken Offensivmann.

Als Ablöse, die pikanterweise mit Ex-RB-Sportdirektor Markus Krösche verhandelt werden müssen, stehen rund 30 Millionen Euro im Raum. Geld, über das die Roten Bullen nicht zuletzt wegen der 60 Millionen Euro schweren Transfers von Christopher Nkunku zum FC Chelsea und der geschafften Champions-League-Qualifikation grundsätzlich verfügen. Die Regularien der UEFA in Sachen wirtschaftlicher Nachhaltigkeit könnten es allerdings erfordern, dass RB vor weiteren Ausgaben nach den rund 44 Millionen Euro für Benjamin Sesko und Nicolas Seiwald (beide Red Bull Salzburg) erst noch zusätzliche Transfereinnahmen generieren muss.

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