fussballeuropa.com
·27. August 2024
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Manchester United hat Medienberichten zufolge die letzte Hürde für die Verpflichtung von Manuel Ugarte (23) aus dem Weg geräumt: Die Red Devils machen Eigengewächs Scott McTominay zu Geld.
Manchester United und der SSC Neapel haben sich nach Informationen der Boulevardzeitung The Sun auf einen Transfer von Scott McTominay geeinigt. Der schottische Nationalspieler soll dem italienischen Meister von 2023 knapp 29 Millionen Euro Ablöse wert sein.
United soll zudem eine Beteiligung am Weiterverkauf erhalten. Lediglich die endgültige Zusage von McTominay soll noch ausstehen. Da McTominay ein Eigengewächs des Rekordmeisters ist und für ihn keine Ablösesumme abgeschrieben wird, kann die gesamte Zahlung von Napoli gemäß den Nachhaltigkeitsregeln der Premier League als Einnahme verbucht werden.
Für den englischen Rekordmeister ist der Verkauf nicht nur deshalb ein lohnendes Geschäft, sondern auch weil McTominays Vertrag zum Saisonende ausläuft und mit dem FC Fulham ein Premier-League-Konkurrent als Interessent abgesprungen ist.
Laut The Sun wird Manchester United die eingenommene Ablöse in die Verpflichtung von Manuel Ugarte investieren. Mit dem uruguayischen Nationalspieler von Paris Saint-Germain ist sich United nach übereinstimmenden Medienberichten bereits einig, PSG soll ab 60 Millionen Euro verkaufsbereit sein.
Neben Scott McTominay steht auch Hannibal Mejbri vor einem Abschied von Manchester United. Wie die Sun und Fabrizio Romano berichten, steht Hannibal kurz vor einem Wechsel zu Premier-League-Absteiger Burnley.
Der tunesische Nationalspieler war 2019 aus der Jugend des AS Monaco nach Manchester gewechselt, konnte sich aber nicht dauerhaft in der ersten Mannschaft durchsetzen. In der vergangenen Rückrunde war er an den FC Sevilla ausgeliehen, kam dort aber kaum zum Zug. Jetzt will er seine Karriere in der zweiten englischen Liga vorantreiben.
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