fussballeuropa.com
·17. April 2024
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Kobbie Mainoo (18) hat sich bei Manchester United in der ersten Mannschaft durchgesetzt. Jetzt winkt dem Youngster eine Vertragsverlängerung, wohl inklusive Gehaltserhöhung.
Was für ein Aufstieg! Kobbie Mainoo wurde vor einem Jahr von der U21 in die erste Mannschaft von Manchester United befördert, um zu lernen. In der Spielzeit 2023/24 kommt der Teenager aber wettbewerbsübergreifend bereits auf 24 Partien unter Erik ten Hag.
Der 18-Jährige hat Routiniers wie Christian Eriksen (32) auf die Bank verdrängt – und soll offenbar ein neues Arbeitspapier erhalten. Wie Fabrizio Romano berichtet, plant der Rekordmeister Mainoos Vertrag zu verlängern. Die Gespräche wurden intensiviert, der Abschluss wird zeithah angestrebt.
Der Vertrag des frischgebackenen englischen Nationalspielers (Debüt Ende März gegen Brasilien) ist zwar noch drei Jahre gültig und kann per vereinseitiger Option um eine weitere Spielzeit verlängert werden, dennoch wollen die Verantwortlichen des Rekordmeisters offenbar Nägel mit Köpfen machen.
Im Zuge der geplanten Vertragsverlängerung wird Mainoo mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine deutliche Gehaltserhöhung kassieren, bis dato gehört der Youngster zu den Geringverdiern. Deutlich mehr kassiert beispielweise Casemiro (32) – mit dem Brasilianer steht Mainoo laut den Manchester Evening News "gerne" gemeinsam auf dem Platz.
Mainoo hat mit Manchester United bisher einen Titel gewonnen (Ligapokal 2013; Endspiel gegen Newcastle gewonnen). Am kommenden Sonntag will der Youngster mit den Red Devils in sein zweites Finale einziehen. Im Halbfinale des FA Cup wartet Coventry City als Gegner.
Trainer Erik ten Hag kann im Wembley-Station aller Voraussicht nach wieder auf Harry Maguire (31) setzen. Der Innenverteidiger wird laut den Manchester Evening News gegen Coventry in der Startelf stehen, obwohl er zuletzt mit dem Training aussetzte. Dies sei aber eine Vorsichtsmaßnahme gewesen, nachdem Maguire gegen Bournemouth (2:2) zwischenzeitlich über Probleme geklagt hatte.
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